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Menschenjagd in Berlin Mitte

In der Kampagne gegen Maaßen geht es um die Vernichtung einer Person – zur Abschreckung für andere

Noch nie in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik gab es eine derartige Kampagne gegen eine einzelne Person wie den politisch-medialen Totalangriff auf Verfassungschutzpräsident Hans-Georg Maaßen. Noch ist die Kampagne nicht zu Ende. Jetzt geht es denjenigen, die sie begonnen hatten, um die Verhinderung von Maaßens Berufung zum Staatssekretär. Es geht längst nicht mehr um Kritik, wenn es überhaupt je darum ging. Es geht um Vernichtung.

Und einen Machtbeweis. Wenn es noch einen Beleg dafür gebraucht hätte, dass es sich dieses Mal wirklich um eine Menschenjagd handelt, dann lieferte ihn das ZDF-magazin „heute show“ mit einem Post, der den Spitzenbeamten als „Schädling“ qualifiziert. „Vor Schädlingen sollte man sich schützen. #Maaßen“, postete der Gebührensender am vergangenen Freitag, und illustrierte das Ganze mit einem Maaßen-Maulwurf-Vergleich. Für Maaßen wie den Maulwurf, so das ZDF, gelte: „Untergräbt alles.“

Dass „Volksschädling“ im NS-Regime ein stehender Begriff war, störte die Mainzer Funker im Kampf gegen den angeblichen „Stichwortgeber der Rechten“ nicht. Publico fragte am Freitag Nachmittag bei ZDF-Chefredakteur Peter Frey an:

„Sehr geehrter Herr Dr. Frey, die ZDF-heute-show twittert zu der Auseinandersetzung um Hans-Georg Maaßen: „Vor Schädlingen soll man sich schützen. #Maaßen“.

Ich möchte Sie um die Antwort auf folgende Frage bitten: „Halten Sie es für eine Aufgabe eines öffentlich-rechtlichen Senders, NS-Rhetorik überhaupt und insbesondere in einer aktuellen innenpolitischen Auseinandersetzung zu verwenden?“

Etwa 30 Minuten später löschte die heute-show den Post und entschuldigte sich. Aber dass er überhaupt in die Öffentlichkeit ging – von einem Sender, der von einer selbst so getauften „Demokratieabgabe“ lebt, das zeigt: wenn es um Maaßen geht, gelten keine Grenzen.

Am Dienstag twitterte Katrin Göring-Eckardt einen Kommentar, der sich von dem des ZDF nur graduell unterscheidet:

„Und noch mal 5 Tage #Maaßen. Noch mal 5 Tage Gefahr für Sicherheit und Demokratie. #derdieAFDcoacht“

Nach der Verabredung Seehofers mit SPD-Chefin Nahles und Merkel am Dienstag, Maaßen zum Staatssekretär zu machen, erregte sich „Tagesspiegel“-Chefredakteur Stephan-Andreas Castorff über den noch-Behördenchef: „Er, der von Amts wegen die Verfassung schützen soll, hat sie verletzt.“  Juso-Chef Kevin Kühnert, mittlerweile eine Art geschäftsführender Vorsitzender der SPD, nannte Maaßen „diesen unmöglichen Menschen“.

Das ist zwar nicht der NS-Jargon des ZDF, aber ebenso bösartig. Ein Gefährder zu sein für Sicherheit und Demokratie in ganz Deutschland: das hatte ja noch nicht einmal Anis Amri geschafft. Natürlich legt die Grünen-Politikerin keinen Beleg dafür vor, dass Maaßen „die AfD coacht“. Natürlich verletzt Maaßen keinen einzigen Artikel der Verfassung. Wie auch?

Entscheidend für den Grad der Kampagne ist, dass mittlerweile jeder alles begründungslos über eine einzelne Person behaupten darf.

Trotz aller Bemühungen, Zweige für einen Scheiterhaufen zu sammeln, trugen Politiker und Medien bisher nur Krümel zusammen. Weder hatte Maaßen irgendetwas Falsches über das Video von Chemnitz gesagt noch geheime Informationen an die AfD weitergegeben. Aus Verzweiflung durchsuchte ein journalistischer Stoßtrupp selbst Maaßens Doktorarbeit in der Hoffnung, dort noch irgendeinen Beweis für ihr schon gesprochenes Urteil zu finden. Und fanden: nichts.

Der ehemalige Chef des Bundesnachrichtendienstes Gerhard Schindler kommentierte:

„Maaßen hat gewagt, am Wahrheitsmonopol einiger Medien zu zweifeln, und dafür wird er jetzt abgestraft.“

Wie zum Beweis lobte der Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes Frank Überall die Abberufung von Maaßen: Der Beamte sei „wegen seiner medienfeindlichen Aussagen nicht mehr tragbar gewesen“. Schindlers Wortmeldung lenkt den Blick auf die generelle Personalpolitik der Bundesregierung gegenüber dem Sicherheitsapparat. Die Serie begann im April 2015 mit der Entlassung des Generalbundesanwalts Harald Range durch den damaligen Justizminister Heiko Maas. Der hatte Range untersagt, in einem Ermittlungsverfahren wegen Geheimnisverrats ein Gutachten einzuholen. Der FDP-Mann Range beschwerte sich über die unmittelbare Einmischung des Ministers in ein Verfahren – und war seinen Posten los. Das geschah noch vor Merkels Grenzöffnung im September 2015. Von da wurde der Ton zwischen den Chefs des Sicherheitsapparates und der Bundesregierung deutlich rauer. Die drei wichtigsten Behördenleiter – BND-Chef Schindler, Verfassungsschutz-Präsident Maaßen und Bundespolizei-Präsident Dieter Romann –  warnten dringend davor, hunderttausende junge Männer aus den chaotischsten Gebieten der Welt ungefiltert nach Deutschland zu lassen. Merkel mied deshalb jede persönliche Begegnung mit den Spitzen des Sicherheitsapparates. Und ließ zurückschlagen. Als der damals 63jährige Schindler länger krank war, streute das Kanzleramt 2016, der bei seinen Leuten als hoch kompetent geschätzte Nachrichtendienstler sei nicht mehr dienstfähig, und wolle pensioniert werden. Als der BND-Mann gesund zurückkehrte und deutlich machte, dass er gar nicht an Rückzug dachte, versetzte ihn Kanzleramtsminister Peter Altmaier in den Ruhestand. Nachfolger wurde der langjährige Büroleiter von Wolfgang Schäuble, Bruno Kahl. Dass die Verantwortlichen im Kanzleramt am liebsten auch Bundespolizei-Chef Romann für dessen Äußerung zur Grenzsicherung feuern würden, ist in Berlin ein offenes Geheimnis. Bisher bot der Beamte allerdings keinen Anlass, mit dem sie die Skandalisierungsmaschine hätten füttern können.

Ein interessantes Detail beleuchtet die Kampagne gegen Maaßen: Am 30. August erschien in der „Süddeutschen“ ein Artikel mit der reißerischen Überschrift Maaßen tritt die Verfassung mit Füßen. Das war noch vor der Äußerung des Verfassungsschützers zu dem Chemnitz-Video. Die Substanz des Vorwurfs war denkbar dünn: Er habe in einer Anhörung des Bundestages die Existenz einer Verfassungsschutz-Quelle im „Umfeld“ des Breitscheidplatz-Attentäters Anis Amri „verschwiegen“. Bei der Quelle handelte es sich allerdings um keine Figur aus dem terroristischen Netzwerk um Amri, sondern um einen Informanten aus der salafistischen Moschee in Berlin, in der auch Amri ab und zu aufkreuzte. Über Amri hatte die Quelle nichts Substanzielles geliefert.

Die Aktion gegen Maaßen lief also schon längst, bevor er die vier Sätze zur Bildzeitung sagte, die dann als merkel- und medienfeindlich gebrandmarkt wurden. Der Feldzug gegen den Behördenleiter speziell von der SPD wäre auch kaum denkbar ohne eine heimliche Ermutigung aus dem Kanzleramt.

An der konzertierten Aktion ist eines neu: Schädling, Verfassungsbrecher, AfD-Coach, unmöglicher Mensch – die maßlosen Beschimpfungen dienen dazu, eine Figur zum Volksfeind zu stilisieren. Auch zur Abschreckung, denn nicht hinter jedem Beamten, der die Migrationspolitik kritisiert, steht ein Minister und Parteichef, der auch noch eine kommende Wahl überstehen will.

Ähnliche Verfahren kennt man bisher nur aus halbtotalitären Staaten.

Zuende ist die Treibjagd nicht. Jetzt geht es darum, die Berufung von Maaßen zum Staatssekretär im Kabinett zu verhindern – und endlich die Trophäe zu präsentieren, die Merkel, die linken Parteien und ein großer Teil der Medien von Anfang an wollten.

 

 

 

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Kommentare anzeigen (48)

  • Im gleichen Kontext veröffentlichte der "Spiegel" mit dem noch vor wenigen Wochen vehement als Nazi-Jargon kritisierten "entsorgt" die Headline "Maaßen nach oben entsorgt"........
    Mittlerweile gehen Bundesligavereine und ein Basketballspieler in ihrer Toleranz so weit, dass sie politisch Andersdenkende, Kritiker der aktuellen Politk, selektieren möchten und sie von öffentlichen Veranstaltungen
    fernhalten wollen.
    Spiel nicht mit den Schmuddelkindern......

  • Zitat: "Noch nie in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik gab es eine derartige Kampagne gegen eine einzelne Person ...".

    In meiner Wahrnehmung gibt es mindestens ein weiteres Beispiel. Herrn Weselsky von der Lokführer-Gewerkschaft.

    • Und Akif Pirincci …..auch die Katzenkrimis sind jetzt "Schundliteratur"....Der "Schwarze Kanal" mit "Sudel-Ede" grüßt !!! Ich habe nicht gedacht, dass ich das nochmal erleben muss !!!

  • Ein einziges Trauerspiel. Weil das Kanzleramt die "Hetzjagddeutung" aus unsicherer Quelle für seine Bewertung bezog um von einem Mord durch illegale Migranten abzulenken, sollte Maaßen entlassen werden. Jetzt wird er halt Staatssekretär.
    Dieser Kanzlerin fehlt es an jeglicher Führungsstärke. Nur ihr eigener Machterhalt zählt.
    Dies wurde in der Sache Maaßen klar deutlich. Sie wird es "schaffen" zwei ehemalige Volksparteien zu Grunde zu richten, um ihren Machterhalt zu sichern. Diese zusammen bringen es nicht mehr auf 50 Prozent. Und es geht weiter bergab. Ihren treuen Vasallen fehlt der Mut sie abzusetzen. Die SPD will wenigstens in der Regierung untergehen. Das Volk interessiert niemanden. Zuerst das Volk und dann die Partei waren hohle Phrasen die stündlich mehrfach abgesetzt wurden. So wird das Volk jetzt alleine dafür sorgen müssen, dass die "Mutti" abtritt. Es wird Zeit....

  • Die Macht der Medien wurde zum ersten Mal an Christian Wulff ausprobiert, das hatte funktioniert. Nun ist Maaßen dran. Es fehlt ein mediales Gegengewicht. Politisch neigen die Bürgerinnen und Bürger einerseits zur Hysterie, andererseits aber genauso zur bedingungslosen Treue gegenüber denjenigen, die sie sich ein mal auserkoren haben: sie wünschen und wählen Merkel. Wenn sich nun die Medien und die Merkel-Politik auf einer Linie befinden, so ist es schier unmöglich für die Vernunft, daran etwas zu ändern.

    Meine Glaskugel verrät mir folgendes: zuerst muss der gemeinsame Weg zu Ende sein, bevor sich die dann orientierungslos gewordenen Medien auf etwas Neues einlassen. Es wird also unmittelbar nach Merkel eine Zeit der Hysterie entstehen, die in unterschiedliche Richtungen ausschlagen wird, bevor sie langsam in einem völligen Umbau der politischen und medialen Gegebenheiten führt. Noch befinden wir uns in der Endphase Merkels, die gleichsam das wahnhafte Ansteigen der Hysterie bereits eingeleitet hat. Die Fieberkurve steigt gewissermaßen an. Die Absurditäten werden ungeahnte Ausmaße erlangen, alles, was die Menschen für ihr Leben gelernt haben, wird über Bord geworfen, nichts gilt mehr als Wert, Regel oder wahr, bis dass irgendwoher ein "Erlöser" die Bühne betritt, dem wir (fast) alle erneut bedingungslose Treue schwören, und dann Gnade uns Gott. Die Chance steht 50 zu 50 ob eine erneuerte Nation daraus hervorgeht oder ob er/sie gemeinsam mit den Medien das Land in einen ungeahnten Abgrund führt.

    • Es fehlt kein mediales Gegengwicht, man glaubt, dass es fehlt. Aber das Internet ist grösser als der Staatsfunk.

      • Noch, mein lieber Andreas, noch! Aber auch Sie dürften wissen, dass weitere Regulierungen in Vorbereitung stehen.

    • Kennen wir Ossis alles schon !!! Ja, das wird euch gar nicht gefallen, denn diesmal trifft es alle Deutschen !!!.... und dem Wulff: "der Islam gehört zu Deutschland!" heule ich KEINE Träne nach... er hat doch nach seiner kurzen Zeit echt hervorragende Bezüge, für die die Steuer-Michel aufkommen müssen!
      Sogar seine Bettina ist zu ihm zurückgekehrt !!!

  • Lieber Herr Wendt, einmal ganz großen und herzlichen Dank von " Otto Normalbürger" Andreas Stüve für Ihr Engagement. Sie prangern ganz mutig und DIREKT die Ungeheuerlichkeiten in diesem " Staat" an, in dem Sie die Schuldigen und deren Speichellecker direkt ansprechen und mit ihren Untaten konfrontieren. Ich habe auch schon mehrfach die Große Führerin "M" auf FB oder Twitter kontaktiert, leider ohne Erfolg oder gar Antwort. Klar, kann man bei meiner " Reichweite" wohl auch nicht erwarten. Deshalb freue ich mich um so mehr, dass es wortgewaltige, unerschrockene " Sprachrohre" wie Sie gibt.
    Lassen Sie uns alle dranbleiben und diese " Organisation" , ihre Lautsprecher, ihre Denunzianten, ihre roten Schlägertrupps täglich vorführen, entlarven, angreifen. Die Wahrheit verbreiten. Es gibt IMMER noch so viele Dumme, Unwissende, Desinformierte, Lethargische. Klären wir sie auf, jeder nach seinen Möglichkeiten und sorgen wir dafür, dass Lügen, Gewalt und marxistische Propaganda nicht unseren Tag bestimmen und am Ende obsiegen.

    • Herr Stüve, Sie haben die Verbohrten, die Vorteile-aus-der-Situation-Ziehenden sowie die Unbelehrbaren vergessen (Zitat: Es gibt IMMER noch so viele Dumme, Unwissende, Desinformierte, Lethargische. Klären wir sie auf, jeder nach seinen Möglichkeiten und sorgen wir dafür, dass Lügen, Gewalt und marxistische Propaganda nicht unseren Tag bestimmen und am Ende obsiegen.) Diese sind das eigentliche Zünglein an der Waage. Und ich fürchte, mit "Aufklärung" und "Argumentationen" sind diese Parteigänger der zweckgerichtet verbreiteten Unwahrheiten und Indoktrinierungen nicht auf die andere Seite zu ziehen. Übrigens irren Sie, wenn Sie von marxistischer Propaganda schreiben; damit hat das Gedöns von Linken über Grüne bis CDU/CSU (von FDP ganz zu schweigen) nur vom verwendeten Vokabular her gelegentlich zu tun. Der alte Marx (und sein Genosse Engels) würden im Grabe rotieren, wenn sie diesen Blahblah anhören könnten. Inhaltlich hat das nur wenig mit "Marxismus" zu tun. Ich weiß das wohl, denn ich habe seinerzeit in Dresden studiert und mir das alles damals anhören müssen...

    • Wendt erlebte selbst eine Hetzjagd nachdem er in einem Vortrag vor der Adenauer Stiftung Merkels Flüchtlingspolitik kritisiert hatte, von den gleichen Medieninqisatoren

  • Drei mir bekannte Frauen fanden sich vor Jahren zu einem Buchprojekt zusammen. Sie hatten in ihren Berufsfeldern - Psychotherapie, Pädagogik und Germanistik - herausgefunden, dass Frauen einen ganz anderen Umgang mit Konflikten haben als Männer. Diese Unterschiede machten sie zur Fragestellung ihres Projektes. Als ihre Arbeit jedoch zu unvereinbaren Sichtweisen führte, brach ein Kampf aus, der schließlich zum Abbruch des Projektes führte. Die Schlussfolgerung einer von ihnen lautete: Frauen haben keinen zivilisierten Umgang mit Konflikten - sie zielen auf Vernichtung der Gegnerin ab.

    • Was ist falsch daran ???? sagt eine unbeteiligte Frau !!!
      Wir müssen noch viiiiel kämpferischer vorgehen...und diese weichgespülten Löffel (ich meine nicht echte Männer und echte Kerle) sollten sofort plattgemacht werden !

  • Es ist entsetzlich. Als ich Ihren Beitrag gelesen habe, lief es mir kalt den Rücken hinunter. Es ist wieder soweit. Müssen "Dissidenten" demnächst wieder ein Abzeichen tragen? Müssen wir davon ausgehen, dass es nicht der Milchmann ist, wenn es morgens in der früh' klingelt? Deutschland nähert sich seinen dunkelsten Zeiten an. So muss es damals gewesen sein! Dazu fällt mir nur noch das Zitat von Ignazio Silone ein: "Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus." - Es geht dabei nicht um Herrn Dr. Maaßen persönlich. Es geht vielmehr darum, alle mundtot zu machen, die die irrsinnigen und menschenverachtenden Migrationspläne der UN (Stichwort "Replacement Migration") nicht mittragen wollen, die ihre Kultur nicht verschwinden und ihre Nationalität nicht in einem Einheitsbrei aufgehen und die Grenzen ihrer Länder gesichert sehen und die ihre durch jahrzehntelange harte Arbeit erschaffenen Gemeinschaftsgüter nicht durch Dritte, die nie einbezahlt haben, vernichtet sehen möchten. Von der Kapitalvernichtung durch die EZB Politik durch Herrn Draghi ganz zu schweigen. Kurz: es geht gegen die, die sich gegen eine "New World Order" stellen, die insbesondere von solchen Figuren, wie Herrn Soros oder anderen Mitgliedern der Bilderberger Truppe (und anderen "Elite-Clubs"), wie z.B. Herrn Rothschild etc. gefördert wird. Diese Leute wiederum haben erheblichen Einfluß auch auf Medien, Presse und viele andere meinungsmachenden Institutionen, da ihnen viele Stiftungen, ThinkTanks, Verlage oder Sendeanstalten gehören oder sie diese finanziell erheblich unterstützen. (Motto: "Wes' Brot ich ess, des Lied ich sing'"). Daher schert sich Frau M auch nicht im geringsten um irgendwelche "tragischen Einzelfälle". Sie hat nämlich das "große Ganze" im Blick, wofür Sie beauftragt wurde. Was scheren sie da ein paar "Kollateralschäden"? - Bevor sie Kanzlerin wurde, nahm sie an Treffen der Bilderberger teil und wurde dort "inthronisiert". Und dabei ging es nicht darum, "Schaden vom Deutschen Volk" abzuwenden, sondern vielmehr darum, es langfristig abzuschaffen. Endziel: New World Order. Das hat sie mittlerweile sogar schon öfter gesagt! In diesen Zusammenhang passt auch ihre Aussage, dass sie ihre "strategischen Ziele" erreicht habe. Wenn man sich unser Land und die Lasten für künftige Generationen so ansieht, kommt einem da ein gewisser Verdacht...- Was die links-grün angesiedelten Weltverbesserer angeht, kapieren diese nicht, dass sie gerade ausgerechnet "vom Klassenfeind" und Frau Merkel, als deren Handlangerin, wunderbar instrumentalisiert werden, denn zufällig passen z. Zt. die Interessen des Großkapitals mit denen der ultralinken Schneeflocken in einem Punkt zusammen: Überwindung von Grenzen und Nationalitäten. Dem 0,1% geht es dabei jedoch NICHT um Humanität! Es geht schlicht und ergreifend, um was es immer geht: um Profitmaximierung! Einerseits durch Abbau von Handelshemmnissen und dem Abbau der Souveränität der Länder und der weltweiten Schaffung einer neuen, prekären Unterschicht ("intelligent genug, um zu arbeiten, dumm genug, um keine Fragen zu stellen"), gedeckelt und beherrscht von einer selbsternannten "Welt-Elite". (Und ausgerechnet die linken Tagträumer und Weltverbesserer machen den Handlanger!) Der Prozess ist weit vorangeschritten. Es soll keiner glauben, dass sei alles "zufällig" passiert! Das ist seit Jahrzehnten geplant und folgt u.a. dem menschenverachtenden Kalergi-Plan, der frappierend dem UN Plan ähnelt. (Frau M wurde 2012 mit einer Kalergi-Ehrenmedaille ausgezeichnet...warum wohl...) -Willkommen in "Elysium" bzw. in "der schönen neuen Welt"...! (Huxley ist aktueller denn je!) Herr Dr. Maaßen ist hier also nur ein kleines Puzzleteil, das einfach nicht passen will - und deshalb aus Sicht von Frau Merkel und ihrer Entourage unbedingt weg muss. Wie jeder, der bei der Abschaffung unserer Zivilisation, so wie wir sie kennen und wie sie über Jahrhunderte gewachsen ist, nicht mitmachen möchte.

  • Danke für Ihre klaren Worte.Ich ersticke fast an diesen Lügenschwaden,die in unserem Land überall herumwabern.Es ist der gleiche ohnmächtige Zorn wie in der DDR,und mit Rainer Kunze seinerzeit (Die wunderbaren Jahre) wünscht man sich ein gewaltiges Orgelbrausen im ganzen Land,mit dem der giftige Nebel aufgelöst,beseitigt wird.

  • Es fehlt nur noch -nach historischem Vorbild- der Prozeß mit der Forderung nach dem "Gottesbeweis" . Hier könnten sich "die Kirchen" als Profi-Heuchler doch mal wieder nützlich machen......