Die große Transformation in die schlechtere Zukunft
Angela Dorothea Merkel nippt an ihrem Weißwein im Wintergarten ihrer Ruhestandswohnung. Das geht schon seit 2018 so; ein bisschen leer fühlt sich das Leben nach dem Amt an, vor allem wegen der unkommoden Umstände ihres Abgangs.
In der erstbesten Welt säße sie immer noch abwechselnd im Kanzleramt oder Am Kupfergraben in Berlin. In der zweitbesten könnte sie Ruprecht Polenz sagen: „Wenn du mich das nächste Mal besuchst, sind deine Urenkel hoffentlich alle mit dem Studium durch.“ In der drittbesten Variante,
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