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Zeller der Woche

Bernd Zeller: Der Zeichner und Autor Bernd Zeller, 51, lebt und arbeitet in Jena. Er ist Herausgeber der Zeller Zeitung (www.zellerzeitung.de), des führenden Fachorgans für den deutschen Alltag.

Kommentare anzeigen (7)

  • Es wird ein langer, sehr langer Weg sein, von einem unbedarften
    Hierhergekommensein bis zu einem konsequenten Dahingegangenwerden.

    Und wer (wie diese passdeutschen Leidfiguren Özil oder Özdemir) pauschal und völlig undifferenziert mit der Rassismus-Keule in Deutschland und auf Deutsche eindrischt, ist vermutlich mehr mit rassistischem und undemokratischen Gedankengut behaftet, als ihnen und uns allen gut tut. Das sollten wir diesen Mitbürgern bei passender Gelegenheit auch immer wieder sagen, bis sie es verstanden haben.

  • Ursula F. Lange
    41238 Mönchengladbach 30.07.2018
    Rassismus Debatte in D
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wieder einmal bin ich entsetzt über die sog. Rassismus Vorwürfe, im ZDF als #metwo
    Debatte angepriesen.
    Allen, die sich hier rassistisch verfolgt fühlen, rate ich, sich in die vielen moslemischen Länder, z.B. Saudi-Arabien, die Emirate, Indonesien u.a. moslemische Staaten zu begeben. Niemand in D zwingt diese Personengruppe, in D zu bleiben.
    Wenn ich eine Type mit einem „Schleier“ um ihr Gesicht sehe, der aussieht wie die Montur eines Tiefseetauchers, und die Akzeptanz fordert, sträuben sich mir die Haare. Ich würde einer solch verkleideten Frau im öffentlichen Bereich keinen Kommentar entgegenhalten. Mein Ekel über eine solch Verkleidete wäre vorhanden.
    Wenn eine solche Frau verlangt, dass sie in unserer aufgeklärten Gesellschaft akzeptiert wird, wird sie ihre Verkleidung ablegen müssen. So etwas kennen wir allenfalls an Karneval.
    Niemand wird solche Personen daran hindern, in eines der von ihnen offenbar bevorzugten Länder zu emigrieren. Im Gegenteil, nicht nur ich, sondern auch viele andere Deutsche wären froh, wenn solche Typen nicht mehr in unserem Straßenbild zu sehen wären. Wir brauchen solche Menschen nicht, die alle Segnungen der deutschen Demokratie genießen – und wahrscheinlich auch die Sozialleistungen, die aber nicht die geringste Bereitschaft zeigen, sich selbst in die Gemeinschaft zu integrieren.
    Bitte berichten Sie auch einmal über all die vielen Menschen, die sich von solch verkleideten Gestalten abgestoßen und ggf. sogar bedroht fühlen.
    Nicht alle Deutschen waren Nazis. Offenbar beharren nur solche auf eine uneinge-schränkte Einwanderung aus aller Welt, deren Vorfahren Nazis waren und an den Verbrechen an Juden u.a. Bevölkerungsgruppen schuldig geworden sind.
    Es ist nicht mein Verdienst, aber in meiner Familie gab es Gott sei Dank keine Nazis. Daher sehe ich auch für mich und die Vielen, die ähnliche Biographien vorzuweisen haben, keine Veranlassung, ständig auf dem Nazi-Tun herum zu reiten und alle berechtigten Einwände gegenüber nicht integrationswilligen Einwandern zu postulieren.
    Hören Sie auf mit Ihrem ständigen Rassismus-Gerede. Sie treiben die Menschen dann zu Recht zur AfD hin- für Sie das rote aller roten Tücher überhaupt.
    Als gebürtige Deutsche ohne Migrationshintergrund fühle ich mich durch Ihre Berichterstattung diskriminiert. Ändern Sie das bitte!!!
    Mit freundlichem Gruß
    Ursula F. Lange

    Dieses Schreiben habe ich am 30.07.2018 an das ZDF gesendet.

    Danke für Ihre Berichterstattung, die Wahrheiten vermitteln!!!

  • Problemfall Merkel

    „Der Insulaner verliert die Ruhe nicht“, klang es aus dem eingeschlossenen Nachkriegs-Berlin. Das Heilige Deutschland, wie Graf Stauffenberg es bei seiner Ermordung noch nennen konnte, ist nun zum zweiten Mal mit dem Problem konfrontiert, dass nach Adolf Hitler-Schickelgruber, mit Frau Merkel-Kasner wieder eine Person unklarer Herkunft nach Deutschland hinein und nach oben gespült worden ist. Mit schädlichem Extremismus für das Deutsche Volk und Europa.
    Die erste Variante war diejenige der absoluten Ausgrenzung Unbeliebiger. Die damit verbundene und grundsätzlich wertvolle Pflege gesunder DNA oder Rassenpflege, wurde durch Ausmerzungsaktionen verunglimpft und entwertet. Gleichzeitig wurden im Rahmen des Stimmenfangs wertvolle Strömungen vereinnahmt und gleichgeschaltet, die für Natur- und Lebenspflege oder geschichtliche Identitätsfindung standen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie in den Antinazistischen Vergeltungstopf geworfen.
    Nun haben wir mit Frau Dr. Angela Merkel-Kasner zunehmend den interesssanten Fall des genau entgegengesetzten Extrems: die Hereinnahme jedweder Herkunft. Volk soll sein, wer hier lebt. Geschichtliche Identitätsfindung als Volksbildner wird zum Feindbild. Atomisierung und Beliebigkeit werden zur Norm und Nutzungsmasse für die Schadindustrie. Bei diesem Vorgehen wird Markt zur Stellgrösse. Zuvor war Rasse die Stellgrösse. Das gleichfalls missbrauchte Leitbild Gemeinschaft wurde mit der Stellgrösse Klasse vom Bolschewismus ebenfalls missbraucht und eliminiert. Die höchste Stellgrösse Leben-Natur wurde von den sogenannten Grünen im wahrsten Sinne verraten durch die Missachtung der Ökologischen Komponente Demographie, sprich Förderung der ungeordneten Einwanderung.
    Im Falle Merkel sieht es so aus, dass sie die Vorgaben ihrer Preisverleiher: Freimaurerischer Karlspreis, Jüdischer B`nei B`rith-Preis, Katholischer Eugen-Bolz-Preis, Jüdischer Warburgpreis und so weiter bedienen muss. Deren höchste Werthaltungen zielen auf ein Globalisiertes Autonomes Individuum. Um diesem Ziele näher zu kommen, müssen verständlicherweise Völker, Stämme, Familien überwunden werden. Allerdings hat sich für die sich daraus ergebende Einsame Masse noch kein lebensfähiges neues Organisationsprinzip anstelle von Volk, Stamm, Familie gefunden. Diese sind unter grossen Leiden aufgebaut worden. Die Internationale der Preisverleiher muss ihre Verantwortung nicht sehen in der Zerstörung von Lebensfähigen Organisationsformen, sondern in deren Pflege. Höchste Wesen, welcher Marke auch immer, sind nur Abstraktionen wie alle Mono-Ideologien-Theismen, inkl. Rasse, Klasse, Markt. MfG. R.Hoeren , Santa Cruz de la Sierra, 14 09 2017,

  • Entdecke ich da bei den wohlgeformten Gutmenschen rechts im Bild Ähnlichkeiten mit Fatima Roth und Herrn Hofreiter in den edlen Gesichtszügen ? Der Duktus der Aussage, die ich tatsächlich mehrmals lesen musste, um sie einigermaßen einzuordnen, spricht jedenfalls nicht dagegen. Na denn, weiter im täglichen Irrsinn.

  • Glückwunsch!
    Das Einbinden der Zeichnungen von Bernd Zeller und seiner mit Humor verpackten, feinsinnig-bitteren Satire paßt hervorragend zu den Texten von Alexander Wendt. Aktuell der Beitrag "Rassismus überall".
    Treffend und wie ich finde beides einzigartig.

  • Was zieht die Wanderfreudigen aus Arabien und Afrikaner nach Deutschland? Es ist der sagenumwehte Ruf des deutschen Rassismus, der ihre Herzen höher schlagen läßt und ihre Sehnsucht weckt. Wie den Bierfreudigen beim Gedanken an das Oktoberfest das Wasser im Munde zusammenläuft, lechzen sie danach, endlich einmal einen zünftigen Rassismus zu erleben. Trunken vor Vorfreude strömen sie herein und brennen darauf, richtig mit Rassisten zusammenzutreffen. Landauf, landab suchen sie nach ihnen und sind zutiefst enttäuscht, wenn sie keine finden, ernüchtert wie Bierselige, die vor leeren Fässern sitzen. Wie dankbar sind sie dann, wenn die Roths und Hofbauers ihnen die Rassisten zeigen, die sie ohne augenöffnende Hinweisgebung nicht erkannt hätten. Freudig berichten sie nach Hause über ihr Zusammentreffen mit diesen üblen, von Rassismus überquellenden Kreaturen und die Tapferkeit, mit der sie ihnen die Stirn geboten haben. Die Reise nach Deutschland hat sich gelohnt und sie laden die Daheimgebliebenen ein, ihnen nachzukommen und ähnlich spannende Abenteuer zu erleben.

    Fazit: Als Touristenattraktion ist der deutsche Rassismus nicht überzubewerten. Neuschwanstein ist daneben nur ein Aschenputtel. Seien wir deshalb dankbar, daß die Grünen und Roten nicht müde werden, ihn lärmend in alle Welt hinauszuposaunen und der Besucherstrom deswegen nicht abreißt.

  • Die "robuste" Frau Roth und den "feschen" Herrn Hofreiter,
    nicht wahr, nicht wahr,
    konnte ich auf ihrer gelungenen Zeichnung sofort ausmachen.

    Nur bei den Kopftuchträgerinnen links dieser linken Grünen, musste ich passen. Sind das die möglichen Stellvertreterfiguren für ausgegrenzte und bildungsferne Flüchtlinge der 3. Generation in unserem rassistischen Sozialstaat? Oder vielleicht doch nur ein paar Kölner Jecken in aktueller Karnevalsmontur? Denn offensichtlich verstehen Sie ja das politische verdrehte Kauderwelsch dieser Besserwisser.

    Und was ist mit dem weißen alten Mann in kurzen Hosen in der Mitte des Bildes? Ist er Knecht Ruprecht mit dem Rauschebart und willfähriger Wasserträger des heiligen Nikolaus?
    Oder symbolisiert dieser "Mann ohne Eigenschaften" den Weißen Elefanten, den keiner sieht, aber jeder kennt?

    Ach, kecke Bilderrätsel können manchmal so spannend sein.
    Schön! Nicht wahr! Nicht wahr?

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