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In eigener Sache: Soll der Hinweis auf die Publico-Unterstützung besser platziert werden?

Etliche Leser honorieren das journalistische Angebot von Publico mit Unterstützungsbeiträgen. Dafür herzlichen Dank!

Eine Reihe von Lesern macht uns immer wieder darauf aufmerksam, dass der Hinweis auf die Bezahlmöglichkeiten zu dezent platziert ist. Der PayPal-Button befindet sich unter jedem Artikel, auch der Hinweis auf weitere Bezahlmöglichkeiten.

Die Kontonummer ist unter dem Reiter „Über“ ganz oben auf der Seite zu finden.

Dem lag die Idee zugrunde, die Leser nicht gleich um Bezahlung zu bitten, sondern erst, wenn sie den Text gelesen haben – und auch dann zurückhaltend. Möglicherweise liegen die Daten zur Unterstützung aber zu versteckt.

Bitte schreiben Sie an Publico: Sollten Paypal-Button und Konto einen auffälligeren Platz bekommen?

Publico ist bisher werbefrei und soll es im Wesentlichen auch bleiben, damit weiter die Texte und Grafiken im Mittelpunkt stehen. Aber wie denken Publico-Leser über eine kommerzielle Promotion für ausgewählte Bücher? Gute Idee, oder störend?

Noch ein Hinweis, da Publico-Texte oft von einigen anderen Medien übernommen werden: In diesen Fällen fließen nur kleinere Pauschalbeträge an Publico, die in aller Regel die Kosten nicht decken. Diese Praxis folgt der Idee, dass neu entstandene Medien einander nicht die Nachnutzungs-Gebühren in Rechnung stellen, die anderswo üblich sind, sondern vor allem in Wachstum investieren.

Bei diesem Wachstum sind unsere Leser die Investoren. Und auch sonst.

 

Alexander Wendt: Weitere Profile: