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Redaktion:

Kommentare anzeigen (9)

  • Würde mich nicht wundern, wenn der Kevin sich selbst tatsächlich als von „Der Macht“ gesegnet sieht.

  • "Hallo, ich heiße Kevin."
    "Hallo Kevin."
    "Ich habe da ein Problem."
    "Das sagtest du bereits."

  • Die Identität ist in der bunten Gleichheit ein Schelm.

    Das Bild verstehe ich leider nicht.
    Kevin heißt heute so mancher Wicht.
    Und wer ist der Schelm mit dem Helm!
    Ist das wohl Frank-Walter, Martin oder Franz?
    Ist´s Rudolf, Andrea, Karl, Ralf oder Hans?
    Ist´s Sigmar, Hans Jochen, Rudolf oder Peer?
    An der SPD verstehe ich seit Jahren nichts mehr.
    Wer also ist der Schelm mit dem Helm!

    • 's ist nicht die Nachtigall, die schöne.
      Denn die singt lieblichere Töne.
      Lord Helmchen ist' s, der Annegret
      Der Kevin da den Kopf verdreht.

      • Wohlan!
        Nun kenn ich Schelm und Wicht,
        vorher erkannte ich sie nicht.
        Ich dank ihm, dem edlen Rat:
        Mein Dunkel er erleuchtet hat.

  • Wer einst von Willy Brandt begeistert war, den wird der gegenwärtige Zustand der Partei nicht begeistern. Hierzu nur der Vergleich von 1971 zu 2021.
    Wer eine Nullnummer wie Saskia Esken und einen intriganten Strippenzieher wie Kevin K. in Führungsämter bestätigt, hat den Knall nicht gehört!

  • Kevin, du musst jetzt stark sein! Ich bin nicht deine Domina, sondern in Wahrheit der Geist deines Elter 2.

    • Ich breche mal hier eine Lanze Kevin.
      1. Für seinen Namen kann er nichts.
      2. Er ist engagiert, nicht auf den Kopf gefallen und er kann sich - im Gegensatz zu Merkel und Esken - gut artikulieren und geschliffene Reden halten.
      3. Auch wenn ich in vielen Punkten anderer Meinung bin als Kevin, habe ich den Eindruck, dass er es ehrlich meint, mit dem was er sagt und bewegen möchte.
      4. Kevin hat zwar nicht das Format eines Willi Brandt oder Peer Steinbrück, kommt aber bei mir nicht so schmierig oder unglaubwürdig rüber, wie ein gewisser Herr Bundespräsident, oder ein Herr Altkanzler, von Frau Esken und Herrn Stegner ganz zu schweigen.
      5. Kevin kann ordentlich einstecken und recht clever austeilen, das verdient meinen Respekt.

      Kurzum, die alte Tante SPD hat zwar viel an Überzeugungskraft, Charme, Energie und Mitgliedern verloren, aber das ist nicht (nur) dem Kevin anzulasten, auch wenn er politisch gern mal über die Stränge haut, mit den falschen Wölfen heult und hin und wieder im Wolkenkuckkucksheim unterwegs ist. Ob Kevin mal so reifen wird, wie eine Frau Wagenknecht, vermag ich nicht zu sagen, aber wünschen würde ich es ihm. Die arg gebeutelte SPD könnte einiges an Boden gutmachen, ein Blick nach Dänemark zeigt, wie es laufen könnte. Und der Kevin könnte diese Wende einleiten, das Format glaube ich, hätte er.

      Grand Nix

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