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Zeller der Woche: #WirWarenZuWenig

Bernd Zeller: Der Zeichner und Autor Bernd Zeller, 51, lebt und arbeitet in Jena. Er ist Herausgeber der Zeller Zeitung (www.zellerzeitung.de), des führenden Fachorgans für den deutschen Alltag.

Kommentare anzeigen (6)

  • Ja, das müssen die woken wachsweichen Weicheier noch lernen:
    "Auf euren Gesichtszeigerplatz warten noch Hunderte."
    Wer die Geschichte der Französischen Revolution, die Geschichte des Stalinismus auch nur ein wenig kennt, weiß das. Merke:
    Von der Geschichte lernen, heißt Fehler vermeiden lernen.

  • Tja, ob die gute Heike das wohl verstanden hat?

    Ihren Video-Clip bei #allesdichtmachen finde ich gut - nicht weltbewegend, aber gut.

  • Mir gefällt auch, dass sie sich getraut haben. Die umgefallen sind, waren entweder nur Mitläufer oder haben krasse Angst vor Jobverlust oder Diffamierung.
    WIR DÜRFEN UNS NICHT INS BOCKSHORN JAGEN LASSEN!

    • Mit Verlaub: Das gilt nicht unbedingt!

      "Älterer weißer Mann und Blondine – Satire pur."

      Ich wage zu behaupten, daß das Verhältnis von alten weißen Männern zu Blondinen auch gänzlich abseits von Satire eine durchaus tanzbare Seite hat:
      https://www.youtube.com/watch?v=9r25eLFBAc4
      Nur gilt das eben nicht für alle Zeiten und für alle Orte.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Thomas