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Zeller der Woche: Krisenstimmung

Bernd Zeller: Der Zeichner und Autor Bernd Zeller, 51, lebt und arbeitet in Jena. Er ist Herausgeber der Zeller Zeitung (www.zellerzeitung.de), des führenden Fachorgans für den deutschen Alltag.

Kommentare anzeigen (7)

  • Haha. Herr Zeller, da schwingt eine ordentliche Portion Loriot’scher Humor mit.

    Sehr schön 😀

  • Wo der kompetente Fachmann herkommen soll? Nehmt's halt den Palmer. Wie bitte? Keinen Mann? Ach so, der fliegt eh raus. Dann kauft euch doch die passende Fachfrau, von den Stiftungsgel … . OK hoffnungslos, vielleicht hilft der – wie hieß das ganz früher? jetzt hab' ich's: der Schmidtleideffekt. – Schon wieder ein Mann, tja dann.

  • Wie? Was? Oh nein!
    Bittebitte,
    jetzt bloß nicht den Kandidaten wechseln! Es ist doch gerade so heiter.

    Annalena!, Annalena!, Annalena!
    Du schaffst das!
    „Wir“ müssen jetzt stark sein!
    „Wir“ muss jetzt stark sein!
    An na le na!, An na le na!, An na le na!

    :)

      • • Ruft doch alle mal „Anna-Lena“

        :)

        Bei so etwas muss man übrigens immer die Phonetik auf dem Schirm behalten. Vielleicht ist es sogar besser, dass jene Partei, die gemeinhin als „Grüne“ bekannt ist, nicht das „Pferd“ und beispielsweise zu Habeck wechselt;

        denn womöglich würde dann aus hunderten halbwüchsiger Schulschwänzerkehlen oder aus alternden Sozialpädagogen der Ruf nach einem Bäcker skandiert werden ("… beck ha, beck ha, beck ha, …").
        Möglicherweise ist das sogar besser für die armen Kleinen, denn schließlich ist der Sinn einer Kundgebung ja nicht, dass sich die Umstehenden schieflachen.

        Mit freundlichen Grüßen,
        Thomas

  • Herr Zeller, das ist eine herrliche Rechenaufgabe, die sogar eine Mathe-Null wie ich lösen kann - "Lasst es einfach sein!" (Meines Erachtens nach parteiübergreifende Mathematik)

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