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Wenn Grüne trauern

Alexander Wendt: Weitere Profile:

Kommentare anzeigen (26)

  • So wird aus einem mutmaßlichen Mord ein Unfall, der sich mit etwas Umsicht hätte vermeiden lassen.

    Täter-Opfer-Umkehr und Verharmlosung von Kriminalität in einem Satz. Das muss man erstmal schaffen.

  • Sicher ist es sinnvoll, vorsichtig zu sein. Aber mit so einer hinterhältigen, brutalen Attacke rechnet man ja nicht!!! Liegt es jetzt an denen, die nicht mißtrauisch u. vorsichtig genug sind? Also selbst schuld? Dabei ist doch, lt. Bedford-Strohm ein Leben aus dem Mißtrauen heraus KEIN gutes Leben!!! (S. dazu seine Trauerpredigt bei der Beerdigung von Sophia l.)

    • Man möge die Logik dieser Grünen mal benutzen, wenn eine Frau vergewaltigt wurde. Autsch!

    • Wenn so ein Pharisäer, auch Mitverursacher, eine Trauerpredigt hält, dann kommt Übelkeit, gelinde gesagt, auf.

  • Im konkreten Zusammenhang empfinde ich die Bemerkung dieser Frau als zynischen Kommentar.

  • Mal angenommen, Valerie W. bekäme eins auf die 12, könnte man dann nicht dem mutmaßlich nicht als mutmaßlich gehandelten Täter zugutehalten, dass Frau Wilms es ja auch hätte vermeiden können, ihr Gesicht ausgerechnet in die Flugbahn der Faust zu halten? Das ist nur eine Frage, ich hoffe es wird nicht extern als hatedings eingestuft.

  • Passt doch. Eben typisch linksgrünes Gedankengut.
    Ähnliches hatte schon unsere Frau-von-Welt-Kanzlerin zur Ermordung von Susanna Feldmann geäußert: „Wir können nur zusammenleben, wenn wir uns gemeinsam an unsere Gesetze halten.“
    Genau.
    Oder frei nach Roger Letsch: Immer schön eine Bahnlänge Abstand halten!

  • Wie zynisch ist das denn? Der rechteste Rechtsextremist könnte nicht kaltschnäuziger sein. Bei unseren Politikern bleibt mir nur noch die Luft weg!!!

  • Das ist eine unverschämte Verhöhnung der Opfer. Diese grünen Gestalten, die die Täter ins Land geholt haben, sind mitschuldig am Tod des Jungen (und vieler anderer)! Zum Vergleich: man stelle sich die Reaktion vor, wenn
    der Täter ein "Rechter" gewesen wäre. Da wäre - analog - sicher die Forderung nach der Aberkennung der Menschrechte aufgestellt worden.

  • Genau so ein saudämlicher Vorschlag wie, daß sich Frauen Migranten ( oder waren es Männer?)
    eine Armlänge vom Leib halten sollen!

  • Angriffe / Übergriffe in Bussen, und Straßenbahnen Zügen und Bahnsteigen. Jeden Tag erfährt man neue Schadtaten durch solche „Asylanten“. Das war doch nicht der erste Mord auf Bahnhöfen.
    Valerie Wilms sollte sich dafür einsetzen, die KFZ-Steuer und Steuern auf PKW-Treibstoff abzuschaffen, damit sich die Leute ein eigenes Fahrzeug halten können und sich nicht der Gefahr aussetzen müssen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, Haltestellen und Bahnhöfen ihre körperliche und seelische Unversehrtheit oder Ihr Leben einzubüßen.
    Die Einlassung von Frau Wilm ist würdelos.

  • Ja genau, Frau Wilms! Dieses weltfremde Mutter-Sohn-Gespann ist selber schuld! Jetzt wo in Deutschland das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt wird. Halt auch mal mit tödlichen Folgen - naja, wo gehobelt wird, da fallen Späne, nicht wahr? Und die Mutter, die im Gleisbett stand und mitansah wie ihr Kind vor ihren Augen bestialisch ums Leben kam? Nun die wird ab jetzt ein anderes Leben führen, das muß nicht schlechter sein als das bisherige, nur anders. Stimmt's?

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