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Im nächsten Sozialismus wird alles besser. Und andere Systemfehler

Streikende ließen sich auf der Hamburger Klima-Demo nicht finden. Aber jede Menge Überzeugte. Eine Reportage aus der Mitte der neuen Gesellschaft

Am weltweiten Klimastreiktag, dem 20. September, hatte ich auf das Gespräch mit einem Klimastreikenden gehofft. Die Frage, ob jemand tatsächlich seine Erwerbsarbeit niederlegt, um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, interessiert mich wirklich. Bisher liefen auf den freitäglichen Klimademonstrationen Schüler mit, Studenten, manchmal auch, wie ich im erweiterten Bekanntenkreis gehört hatte, Mütter mit Tagesfreizeit. Keiner gehörte zu einer Personengruppe, die ihre Arbeitsleistung verweigern können, um eine Forderung gegen ihren Arbeitgeber durchzusetzen. Genau das meint ja der Begriff Streik.

Am 20. September sollte das bekanntlich anders sein: Zehntausende Demonstranten in den deutschen Großstädten, schon zwei Wochen vorher Aufrufe auf allen Internet- und Medienkanälen an alle, mitzumachen. In Hamburg erwarteten Veranstalter und Medien 30 000 Menschen. In einer Stadt mit Airbus-Werk, Überseehafen und Medien schien mir die Chance nicht schlecht, mein Bild der FFF-Demonstrationen zu erweitern. Ich will ausdrücklich erwähnen, dass ich offen für Überraschungen bin. Gut konservierte dreißig Jahre alte Demoerfahrung besitze ich auch.

In den Tagen vor dem Klimastreik hatten einige Institutionen und Unternehmen die Spannung gesteigert. Etwa Düsseldorfs Oberbürgermeister. In mehreren Medienmeldungen hieß es, er habe den Angestellten der Stadt für die Klimademo freigegeben. Das klang im ersten Moment nach einer Art Streik von Amts wegen. War es dann doch nicht. In einer internen Anweisung hieß es nur, Urlaubsanträge der Stadtangestellten für Freitag seien zu genehmigen, „falls dienstliche Belange nicht entgegenstehen“. Es galt also das, was sowieso immer gilt. Das Paketunternehmen Messenger kündigte in einer Pressemittelung eine kollektive Arbeitsniederlegung an.

Allerdings gibt es auch hier etwas zu mäkeln. Die Firma kündigte an, ihre Arbeit am Freitag zwischen 12 und 12:15 Uhr einzustellen. Kurzstreik in der Mittagspause – es geht nichts über neue kreative Bewegungsformen, um so besser, wenn sie sich auch noch mit PR verbinden lässt. Aber als Streik im Sinne eines Streiks gilt das nicht. Auch nicht der Ausstand von Hamburger Springer- und Gruner + Jahr-Mitarbeitern. Denn denen hatte die Verlagsleitung frei gegeben, um mitzulaufen. Der eine oder andere dürfte auch zu Berichterstattungszwecken dabei gewesen sein.
Lässt sich das eine von dem anderen eigentlich unterscheiden?

Bei meiner Recherche habe mir vorgenommen, dem Theorem vom schwarzen Schwan zu folgen: Finde ich auch nur einen, der tatsächlich streikt, dann wäre der Begriff „Klimastreik“ für diese Veranstaltung jedenfalls nicht völlig gaga. Auf meinem Streifzug begleitet mich Joachim Steinhöfel, dessen Anwaltskanzlei um die Ecke liegt.


Es dauert nicht lange, bis wir in dem Klimastreikzug an der Binnenalster einen bärtigen Mann in blauen Airbus-Arbeitsoverall entdecken. Er heißt Sebastian, auf seinem Rücken trägt er einen ver.di-Sticker, und er bestätigt, dass er tatsächlich bei Airbus arbeitet. Um es gleich zu verraten; bei ihm handelt es sich um das einzige Exemplar eines gewerblich Beschäftigten, dem ich an diesem Tag begegne. In seiner Hand hält Sebastian Schilder mit mehreren Botschaften. Die oberste lautet:
„Capitalism = Destruction /Revolution = Solution“. Und auf dem um 90 Grad versetzten Schild darunter: „H2+O2= Future/Oil + Cole“ (also Coal) „+ Kerosin + Nuclear = Ruin.“

Vielleicht lag und liegt ja die Lösung speziell für Airbus tatsächlich nicht im Kapitalismus. Und H2O2 – Wasserstoffperoxid – eignet sich nicht nur zum Haarefärben, es lassen sich auch Fluggeräte damit antreiben, übrigens auch schon die V2, die Flüssigkeit gilt nur als hochexplosiv.

Aber ohne Zweifel: Sebastian gehört zu den technisch und naturwissenschaftlich Gebildeten auf diesem langen Marsch. Auch zu den Netten. Aber auch er streikt nicht. „Ich war heute zwei Stunden auf Arbeit und bin dann gegangen. Gleitzeit.“
Frage an einen mittelalten mittelbürgerlichen Herrn auf dem Fahrrad, der für eine Initiative hier ist, die das Bäumefällen in einem Wald bei Hamburg zugunsten von neuen Containerstellplätzen verhindern will: „Streiken Sie?“
„Nein“, sagt er, „ich bin Freiberufler. Ich kann es mir leisten, hier zu sein.“
Sebastian, der Freiberufler und noch ein paar andere bilden eine Art gemäßigten Block mit antikapitalistischer Note innerhalb der Demo. Das entschieden größere Kontingent lehnt diese Lahmarschigkeit entschieden ab.
Ein Junge um die 20 trägt ein Pappschildchen mit der Aufschrift: „There’s no money on a dead planet“.

Wir sagen Hallo und fragen: „Ist es denn nicht genau umgekehrt? Wenn alles Leben tot ist auf der Erde, dann bleibt doch das Geld übrig?“
Der Junge starrt uns etwas irritiert an und meint, das wisse man nicht. „Ich bin dann auf jeden Fall weg.“
„Der da auch?“ Ich zeige auf das blaue Plüschkrümelmonster, das irgendwie ein Teil seines Rucksacks bildet. Deshalb auch das Du; es fällt schwer, Menschen zu siezen, die einen Krümelmonsterrucksack tragen.
„Der auch.“
„Streikt ihr?“
Jetzt wird er etwas fuchtig. „Was ist eigentlich Ihre Intention? Was erwarten Sie?“
„Vielleicht eine Antwort?“
„Stehen Sie nicht im Weg rum“, sagt beziehungsweise zischt der Krümelmonsterträger.
Tun wir gar nicht. Wir stehen auf dem Bürgersteig, ihm und den anderen gehört der ganze Jungfernstieg.
Also wieder kein Streikender.


Aber da, in der Menge, gibt es ein Plakat mit Arbeiterbezug: „Kein Fleisch mehr in Betriebskantinen! Keine kostenfreien Firmenparkplätze!“ Es sind allerdings keine Arbeiter, die da gegen das Schweineschnitzelsystem aufbegehren, sondern sehr junge schwarzgekleidete Menschen.
Zwei junge Männer tragen ein Banner mit der Parole: „System Error.“

Ein ziegenbärtiger studentisch aussehender Junge hält ein Plakat hoch, das viele andere Plakate knackig zusammenfasst: „Verbietet uns endlich was“. Die Parole dieses Sommers, möglicherweise auch des nächsten und übernächsten. Auf der Rückseite seines Schilds steht: „Don’t fuck the planet, fuck me“.
Wir nehmen davon Abstand.


Allmählich gleiten wir in die große sozialistische Zone. „Marxistische Studierende Hamburg“ verteilen Flyer. „Climate vs. Capitalism – Klimakiller enteignen“ klärt die „Sozialistische Alternative“ an ihrem Stand auf.

Dort verkauft ein junger Mann die Antikapitalistische Klimazeitung. Schlagzeile: „BURN CAPITALISM, NOT THE PLANET“. Ich kaufe ein Exemplar für einen Euro (die Höhe der Spende kann man selbst wählen, insofern ist man bei der SAV liberal).
Frage: „Weißt du eigentlich, dass der Sozialismus der Umwelt nicht besonders gut getan hat?“
„Das war ja kein richtiger Sozialismus.“
Die zweite Frage – „streikst du eigentlich“ – zieht der Reporter gleich wieder zurück. Quatsch, der Junge arbeitet ja als SAV-Zeitungsverkäufer.


In der großen Der-nächste-Sozialismus-wird-besser-Zone gerät die Klimafrage zum, wie es früher hieß, Nebenwiderspruch. Erst mal ist der Kapitalismus dran. Eine junge Frau sammelt Unterschriften für einen Volksentscheid: „Schuldenbremse streichen“. Weil, wie sie erklärt, der Staat Wohnungen bauen soll. Warum nur der Staat?
„Der Kapitalismus“, erklärt sie, „ist das Problem.“

„Und wo“, will Joachim wissen, „hat es jemals ein System gegeben, das den Menschen mehr Wohlstand und Freiheiten gegeben hat als der Kapitalismus?“
„Das Bildungssystem der DDR war dem heutigen weit überlegen“, antwortet das Mädchen. In den naturwissenschaftlichen Fächern schon, allerdings gab es nicht nur die.
„Woher weißt du das eigentlich?“, möchte ich wissen.
„Ich studiere Erziehungswissenschaften. Da war das ein Thema.
Außerdem war die Solidarität in der DDR viel größer.“
„Und woher weißt du das?“
„Dazu gibt es Studien.“
„Von wem?“
„Kann ich jetzt nicht aufzählen.“
An der Stelle erwähne ich, dass ich 1966 in der DDR geboren wurde, dass meine Erfahrungen etwas anders waren und die ziemlich vieler Demonstranten im Hebst 1989 offenbar auch.
Sie sagt wieder etwas mit Kapitalismus, das meiste geht im Lärm eines Protestsängers nebenan unter, der gerade die Binnenalster beschallt.
Ich schreie noch die Frage: „Wie alt bist du eigentlich?“
„Fünfundzwanzig“, schreit sie zurück.

Es ist mittlerweile 16 Uhr; vor neun Minuten twitterte die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock, sie sei „bitter enttäuscht“, wie „lasch“ die Maßnahmen des Klimakabinetts in Berlin ausgefallen sind. Das Problem Baerbocks und der Grünen allgemein besteht allerdings darin, dass ihre Ansichten wiederum hier, auf der Pachtmeile der Marxistischen Studierenden, der sozialistischen Zeitungsverkäufer und unhöflichen Krümelmonster als sehr lasch und schon halbbürgerlich gelten.

Jetzt gehen die Reporter und Zeitzeugen wieder zurück, gegen den Demonstrantenstrom, der sich etwas auflockert. In Berlin zur etwa gleichen Zeit, melden die Nachrichten auf dem iPhone, haben Aktivisten mehrere Straßenkreuzungen mit sehr viel Plastikflatterband abgesperrt. So etwas fehlt hier, jedenfalls bis jetzt.

Eine Frau (wir sind wieder in der Klimazone) hält einen Papp-Pinguin hoch, der auf einer Styroporscholle steht und Bluttränen weint. Das, sagt sie, soll symbolisieren, dass die Antarktis schmilzt. Von dort wurde übrigens gerade mit minus 98,6 Grad Celsius die kälteste jemals auf der Erdoberfläche gemessene Temperatur gemeldet. Das, sage ich, lässt dort die Pinguinbluttränen gefrieren. Darüber will sie nicht diskutieren. Ich eigentlich auch nicht.

Den Medienmeldungen nach sollten es in Hamburg 70 000 Demonstranten gewesen sein. Einen Streikenden konnten wir nicht finden, nicht alle hatten ein Anliegen, das sich auf Klima bezieht. Und vor allem – das fällt dem Reporter erst jetzt auf – die Demonstration war praktisch rein weiß. Keine Migranten. Ich mit meiner DDR-Herkunft zähle da wahrscheinlich nicht richtig.

Am späten Nachmittag beginnen Demonstranten, eine Straßenkreuzung im Hamburger Zentrum zu blockieren. Dann muss auch die Bahnstrecke zwischen Hamburg Dammtor und Hauptbahnhof wegen Personen im Gleis gesperrt werden. Vorübergehend gibt es keinen Zugverkehr Richtung Süden. System Error.
Die Tagesthemen klären am Abend darüber auf, wie viel CO2 schon eine Google-Anfrage kostet, beispielsweise nach der Temperatur in der Antarktis. Und wie viel erst eine Stunde Netflix.

Die ARD selbst ist offenbar auch CO2-neutral.
Der nächste Sozialismus auch.

 

 

 

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Kommentare anzeigen (30)

  • "Verbietet uns endlich etwas" ist in der Tat eine Protestparole, deren Entstehung man tiefenpsychologisch erforschen sollte, weil sie ohne Zweifel lohnende Einblicke in den Zustand unserer Noch-Mehrheitsgesellschaft eröffnen würde. Sie scheint mir auszudrücken: Bitte setzt unserer Hysterie endlich Grenzen, weil wir uns selbst nicht aus dem Verkehr ziehen können und sonst immer noch einen Schritt weitergehen müssen in Richtung Wahnsinn. Irgendwo zwischen Borderline und manisch-depressiver Schizophrenie angesiedelt, vermute ich.
    Ansonsten überrascht die krude Revolutionslyrik nicht, denn selbst der chronisch linksgestrickte Hamburger Verfassungsschutz hatte davor "gewarnt", dass die Demo von extremeren Spielarten der Linken "unterwandert" werden könnte. Selbstverständlich wurden auf dem Marsch durch die Shoppingmeile der Mönckebergstraße auch gleich alle dort befindlichen AfD-Bürgersprechstundenplakate abgeräumt, das war ja ein demokratisches Abwaschen.
    Und noch eine kurze Gegenbeobachtung: Doch, eine Hijabträgerin mit Klimapappplakat habe ich gesehen. Eine von 70.000, während ihre Brüder, Onkel und Cousins lieber weiter im AMG-Mercedes um die Alster gecruised wären. Es ist also Hoffnung. Bei der nächsten Demo fürs Gute und gegen das Schlechte sind sicher auch die übrigen 1,7 Millionen Hamburger dabei.

  • Das Tagesthemen-Standbild kann man doch prima dazu benutzen, zu fordern diese Sender abzuschaffen. Für eine Stunde ARD gucken 200 g CO²-Ausstoß, das ist ein Skandal! Und bei vielen läuft die Glotze den ganzen Tag... Myosga und Co. zu konsumieren grenzt eh an Körperverletzung, also ein weiterer Grund. Das wird mal eine schlagkräftige Demo!

  • Im Länderspiegel beschimpfte der Moderator die Kreuzfahrtschiffe als Drecksschleudern, aber selber produziert das ZDF das "Traumschiff" seit fast 40 Jahren und es folgen noch neue.

    Allein dies und die herangeschafften Kulturschaffenden, Filmcrews etc. produzieren anscheinend auch nichts.

  • Der Homo-Mensura-Satz von Protagoras kam mir sofort in den Sinn, als ich Ihren Bericht zur Hamburger Klima-Demo verdaut hatte.
    Er lautet ja bekanntlich:
    „Der Mensch ist das Maß aller Dinge, der seienden, dass sie sind, der nichtseienden, dass sie nicht sind.“
    Zu gerne wäre ich - als Dritter im Bunde - bei diesem Spuktakel dabeigewesen.

  • Was wir dringend brauchen ist ein Blackout von 7 Tagen. Danach wären viele von denen kuriert. Allerdings bestände dann die Gefahr, durch den Ausfall des Smartphones den Lemmingen gefolgt zu sein. Einer verwöhnten Generation ist anders nicht beizukommen leider!

  • Bei der derzeitigen Politik ist abzusehen, wann ca. 90% der Bevölkerung vom Staat alimentiert werden müssen! Die restlichen 10% werden dann von den ausländischen Banden um Hab und Gut gebracht, wenn nicht schon vorher der Staat zugeschlagen hat!

  • Danke für die Info. Eine schöne Arbeit von Alexander. Überwiegend scheinen „rote Socken“ unterwegs zu sein.
    Nichts gelernt aus der Geschichte? Oder die alte Suche nach Schuldigen, nach einfachen Antworten.

  • Danke, Herr Wendt, daß Sie diese Tortour auf sich genommen haben. Ich wollte mir eigentlich hier bei uns in Göttingen auch ein persönliches Bild von der Demo machen, habe mich aber dann doch für das Radl entschieden. Meine Vorurteile wurden durch Ihren Bericht vollkommen bestätigt.
    Besonders irre finde ich, daß viele Eltern und Lehrer die Kinder auf die Demos schicken, um sich dann von den Bälgern ans Bein pinkeln zu lassen. Man kann sich auch selbst seiner Würde berauben. Ein weiteres Zeichen der zunehmenden Dekadenz unserer Gesellschaft.

  • FFF: Nie war Realsatire lustiger. Aber als Ossi fragt man sich, aus welchen Biotopen so viel unfreiwillige Komik sprießen kann. Wer hat diesen ganzen ungelüfteten Gedankenmoder angelegt? Warum kann diese völlige Geschichts- und Wirklichkeitsblindheit überhaupt Raum greifen? Rätselhaft. Ich verstehe diese Menschen nicht.

    • Prachtvolle Reportage! Ich lache jetzt noch.. 😁
      Es ist tatsächlich so: die junge Generation ist dermaßen verblödet, dass sie einfach mal aus Lust an der Zerstörung ihre eigene Zukunft den Gully runterspülen will.
      Dieselbe Generation, die sich da so lustvoll der Beendigung jenes Wohlstands widmet, dem sie seit dem Tag ihrer Geburt bis heute auf der Tasche liegen und ihre netflix-Abos, Apple-Handys, Internet-Flatrates, BAföG und Hartz4-Rundumversorgung verdankt, ist interessanterweise auch noch so blöde, nicht einmal eine einzige Sekunde lang gegen die viel größere und viel realere Gefahr des Zusammenbruchs durch ausuferndes Gelddrucken durch Zentralbanken, Bankster und Politiker zu machen.
      -Dummer, zum selbstständigen nachdenken unfähiger Pöbel, der sich auf seine primitive Gesinnungsethik gottwerweißwas einbildet und zur Strafe dafür die nächsten 3/4 seines Lebens noch in bitterer Armut verbringen muss. Geschieht ihnen ganz recht; ich danke dem lieben Herrgott dafür, dass ich schon alt genug bin, um den von ihnen heraufbeschworenen neuerlichen (Öko-) Faschismus und den Niedergang unserer Gesellschaft und ihrer Segnungen nicht mehr miterleben zu müssen.
      Merke: Die erste Generation baut auf, die zweite erhält, die dritte zerstört.
      - Ihr seid diese "dritte Generation". Genießt eure Zerstörungsorgien, viel mehr schafft ihr ja nicht mehr in eurem Leben!

    • Ich als ehemaliger Ossi finde das allmählich nicht mehr lustig, sondern verstörend! Es ist für mich wie ein Déjà-vu. Grauslig!