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Zeller der Woche: ersehnte Maßnahme

Bernd Zeller: Der Zeichner und Autor Bernd Zeller, 51, lebt und arbeitet in Jena. Er ist Herausgeber der Zeller Zeitung (www.zellerzeitung.de), des führenden Fachorgans für den deutschen Alltag.

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  • Der Weg in die Intensivstation ist enorm verkürzt worden, ohne dass geschlossene Krankenhäuser oder wenigstens ihre Intensivstationen wieder "hochgefahren" werden. Intensivmediziner kümmeen sich in der Regel um die Vitalfunktionen komatöser Patienten, assistieren bei Kreislauf- und Atemfuntionsstörungen, planen und überwachen Narkosen und "künstliches Koma". Sie waren bereits vor Covid-19 oft "am Limit", ohne dass es in der Politik je zu hektischem Aktivismus und Nachdenken über Krankenhausfinanzierung führte! Heute spreizen sich einzelne Exemplare Verantwortung tragender Intensivmediziner vor den Kameras des Staatsfernsehens und tun so, als könne man die tiefe Krise des (stationären) Gesundheitssystems in Deutschland allein einem "neuen" Virus anlasten. Sie wissen es besser, verraten uns aber nicht, weshalb sie das tun.

    • D'accord!

      Das Rätsel, warum sie das tun und warum Ärzte sich dazu hergeben, eine experimentelle Impfung, die exakt die gefährlichen unerwünschten Nebenwirkungen, nämlich multiple Thrombosen hervorruft, die Experten wie Prof. Bakhdi, Prof. Hockertz und Dr. Wodarg schon vor Monaten vorhergesagt haben, dürfte wohl eine Lösung haben, die aus zwei Teilen besteht. Der eine heißt Zuckerbrot, der andere Peitsche.

  • Eine Frage zum Wahlprozedere. Kann sich nicht jeder als Kanzlerkandidat bzw. -Kandidatin eintragen lassen- so als Parteiloser? Wie ist denn das Prozedere? Da die Qualifikation keine Rolle spielt, wie wäre es mal mit anderen gutem Eigenschaften? Gibt es eine untere Altersgrenze? RL

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