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Die Verschwörung zur Abschaffung des Wetters im Fernsehen

Ob das angebliche Austrocknen des Gardasees oder Illustrationen mit falschen Katastrophenbildern – die öffentlich-rechtlichen Sender schlachten alles aus, was in ihr Klima-Narrativ passt. Peinliche Fehler verwischen sie routiniert

Der Autor Wolf Haas schrieb vor etlichen Jahren den Liebesroman „Das Wetter vor 15 Jahren“. Inzwischen könnte auch eine interessante historische Abhandlung so ähnlich heißen.

Im öffentlich-rechtlichen Funk der Gegenwart existiert der traditionelle Wetterbericht eigentlich nicht mehr. Damit verschwindet auch das Wetter selbst, also der natürliche Wechsel zwischen kalt und warm, trocken und nass, windstill und stürmisch. Mittlerweile gilt als souverän, wer im Nachrichtenstudio über den Ausnahmezustand bestimmt. Der herrscht mittlerweile immer, egal, ob in Deutschland oder anderswo. Es kommt nur noch auf seine konkrete Erscheinungsform an.

Der Gardasee gehört für viele Deutsche zur erweiterten Heimat. Deshalb schreckten viele Zuschauer auf, als das ZDF am 19. Mai unter der Überschrift „Jeder zweite große See verliert Wasser“ auch das populäre Urlaubsziel in Norditalien aufzählte, und zwar mit dem dramatischen Detail: „In Italien wurde für den Gardasee kürzlich ein ungewöhnlich niedriger Wasserstand verzeichnet: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum habe der sich halbiert, hieß es.“

Dazu verlinkte der Sender einen anderen ZDF-Beitrag. Dort hieß es allerdings nur, der Wasserstrand hätte dort kürzlich 60 Zentimeter unter dem Durchschnitt „der vergangenen Jahrzehnte“ gelegen, ohne diese Jahrzehnte näher einzugrenzen. Die Wassertiefe des Gardasees beträgt im Schnitt 136 Meter, im Maximum 346 Meter.

Der Wasserstand bezeichnet nicht die Wassertiefe, sondern den Abstand eines Punkts an der Wasseroberfläche lotrecht zum Pegelnullpunkt. Und der markiert wiederum nicht den tiefsten Grund, sondern einen für jedes Gewässer festgelegten Wert, gewissermaßen den Eichpunkt, der meist sehr deutlich flacher liegt. Beim Gardasee lautet Pegelnull: 64,027 Meter über Normalnull. In den ersten drei Monaten dieses Jahres stand der Pegel im Gardasee unter dem Durchschnitt der letzten Jahre. Und im Vergleich zum Vorjahr betrug der zum Pegelnullpunkt tatsächlich nur die Hälfte. Nur: Als das ZDF sendete – in der zweiten Maihälfte – bewegte sich der Wasserstand erstens schon wieder stark nach oben. Am 20.5. betrug er 77,2 Zentimeter, der langjährige Schnitt seit 1950 liegt bei 105 Zentimetern. Für ein TV-Medium hätte es nahegelegen, einen möglichst aktuellen Pegel zu melden. Das wäre auch problemlos möglich gewesen, passte nur eben nicht ins Narrativ.

Zweitens geht es, siehe oben, um Abweichungen von ein paar dutzend Zentimetern, weniger als ein Prozent der Durchschnittstiefe. Und drittens führt schon die Überschrift des ZDF bezogen auf den Lago di Garda in die Irre. Denn er leidet nicht unter einem generellen Wasserverlust, wie die Überschrift suggeriert. Sondern sein Wasserstand schwankt einfach – wie bei jedem See. Die Kurve des langjährigen Durchschnitts schlägt trotz der zeitweiligen Höhen und Tiefen nur sanfte Wellen, was dafür spricht, dass sich die Veränderungen meist schon im Jahresverlauf wieder ausmitteln. In einer Zwischenüberschrift legt der Sender aus Mainz nahe: Es liegt am Klimawandel, wenn der Gardasse einen Wasserstand drei Handbreit unter dem Schnitt meldet.

Vermutlich kennt auch nicht jeder ZDF-Endkunde den Unterschied zwischen Wassertiefe und Wasserstand. Das jedenfalls legt ein Tweet des grünen EU-Abgeordneten Michael Bloss nahe, zuverlässiger Verbreiter von Klimapanik und verwandtem Meinungsgut. In seiner Mitteilung mixte der Politiker den Füllstand spanischer Stauseen mit dem halbierten Wasserstand in Norditalien zusammen, um dann beides mit dem Kalenderblattspruch „Wasser ist Leben“ zu kombinieren. Bei seinen Lesern entsteht der von ihm durchaus beabsichtigte Eindruck, am Gardasee würde sich gerade eine Katastrophe abspielen oder vielmehr schon vollenden. Jedenfalls dann, wenn in Deutschland nicht schnell genug Wärmepumpen für alle und ein Tempolimit durchgedrückt würden.

Als Publico dem ZDF Fragen zu der Formulierung im Beitrag stellte, antwortete der Sender zwar nicht, entfernte aber das Satzstück über die Halbierung. Dabei verzichtete er auf einen Hinweis für sein Publikum.

Die Geschichte vom dramatisch schrumpfenden Lago di Garda verbreitete auch der bayerische Rundfunk. Dort hieß es in einem Beitrag, das Wasser im See hätte den „niedrigsten Stand seit 70 Jahren“ erreicht. Satellitenmessungen würden das belegen.

Die ARD-Anstalt teilte nur nicht mit, wer die Messung unternommen hatte, wann, und vor allem: mit welchem Ergebnis. Auf der Seite gardasee.de finden sich reichlich historische Pegel. Danach verzeichnete der See Anfang 2002 einen tieferen Wasserstand als im angeblich so rekordtrockenen ersten Quartal 2023. Im Sommer 2007 ging die Kurve deutlich weiter nach unten als in den meisten anderen Jahren.

Der gleichen BR-Beitrag vermischte die So-tief-wie-seit-70 Jahren-nicht-Behauptung mit einem Beitrag über eine Ebbe in den Kanälen Venedigs. Irgendwie, so die Botschaft der ARD-Klimanarrativ-Konstrukteure, läge das auch an der desaströsen Dürre in Italien.

Bekanntlich speisen nicht Flüsse die Kanäle der Lagunenstadt. Dort bestimmt das Meer. Für eine sehr kurze Zeit sorgte ein seltenes Wetterphänomen – anhaltender Ostwind – in Kombination mit den normalen Gezeiten für einen außergewöhnlich niedrigen Wasserstand in der Adria und damit auch in der Stadt der Kanäle. Als dort für einen Moment der Schlamm am Rand der Wasserstraßen unbedeckt unter dem Himmel lag, handelte es sich also um eine Auswirkung des Wetters, nicht des Klimas. Das Beispiel hätte sich unter normalen Medienbedingungen gut geeignet, um im Fernsehen den Unterschied zu erklären.
Bei den Öffentlich-Rechtlichen herrscht offenbar die innere Verpflichtung, die These vom akuten Klimanotstand bei jeder Gelegenheit so drastisch wie möglich zu verpacken.

Auch in einem fast gleich gestrickten Beitrag der Tagesschau am 19. Mai ging es um die Binnengewässer, die unter dem Klimawandel leiden. Ihren Befund vermischte die ARD-Nachrichtenredaktion wiederum mit der Warnung vor „extremen Folgen für die Artenvielfalt“ und bebilderte das Ganze mit dem Foto eines trockengefallenen Sees.

Das zeigt allerdings den wegen Sanierungsarbeiten abgelassenen Ellertshäuser Stausee in Franken (bei der Tagesschau „Ellershäuser See“ genannt). Sein Wasserverlust ist ohne Zweifel menschengemacht. Genauso wie seine Wiederauffüllung.
Etwas später ersetzt die Tagesschau das eine irreführende Bild ohne Erklärung durch das nächste, das den teilweise ausgetrockneten Uitkerkse Polder in Belgien zeigt.

Auch hier schlug nicht der Klimawandel zu. Als Beispielort für dramatisches Artensterben eignet sich die sumpfige Gegend genauso wenig. Im Gegenteil: Der Polder und seine Umgebung beherbergen ein Weidevogel-Reservat; Naturliebhabern wärmstens empfohlen.

Das in dem ARD-Beitrag angedrohte große klimabedingte Artensterben verdient auch einen genaueren Blick. Schon 2014 relativierte das IPCC in seinem Bericht Vorhersagen eines unmittelbar bevorstehenden Massentodes. „Es besteht sehr geringes Vertrauen darin“, hieß es damals, „dass die Modelle das Aussterberisiko derzeit akkurat vorhersagen”. Wissenschaftler, die sich mit den Aussterbe-Wellen in der Erdgeschichte befassen, warnen davor, das Verschwinden von Arten ausschließlich mit klimatischen Veränderungen in eine kausale Verbindung zu bringen. „In den kommenden zwei Jahren wollen wir noch genauer untersuchen, inwiefern derzeitige Prognosen zum klimabedingten Artenverlust angepasst werden sollten, weil sie den erd- und klimageschichtlichen Kontext ausblenden“, heißt es beispielsweise in einer Veröffentlichung der Universität Bayreuth.

Bisher gibt es nur eine einzige Säugetierart, deren Verschwinden Biologen ursächlich mit klimatischen Veränderungen zusammenbringen: die Bramble Cay melomys wurden ab 2019 nicht mehr gesichtet, Nagetiere, die als kleine isolierte Population auf einer durch den Meeresspiegel geschrumpften Insel in der Torres-Straße zwischen Australien und Papua-Neuguinea lebten. In fast allen Medienbeiträgen über ein bevorstehendes klimaverursachtes Massensterben von einem Drittel aller Arten (und gern mehr) steht die Drohung in der Überschrift, das relativierende „könnte“ und „möglicherweise“ weiter unten im Text, falls überhaupt. Umgekehrt dringen positive Nachrichten nur ab und zu in den Narrativbereich von ARD und ZDF ein.

Auch in diesen Fällen findet eine entsprechende Bearbeitung statt, erwartungsgemäß mit einem anderen Drall. Als das Australian Institute of Marine Science (AIMS) 2022 die größte Korallen-Bedeckung des Great Barrier Reef seit 36 Jahren meldete, berichtete zwar auch das ZDF – allerdings klein und mit einem übernommenen dpa-Text, in dem es am Schluss hieß: „Das riesige Riff, das sogar aus dem Weltraum zu sehen ist, ist wegen der Meereserwärmung zunehmend in Gefahr. Die Korallen stoßen bei schwierigen Bedingungen die für die Färbung sorgenden Algen ab, mit denen sie sonst zusammenleben. Gebleichte Korallen sind extrem gestresst, aber sie leben noch und können sich wieder erholen.“ Für eine „zunehmende“ Gefährdung des schon totgesagten (Greenpeace 2002: „Korallen: ein tropisches Farbenparadies stirbt“) und heute wieder gut erholten Great Barrier Reefs spricht bis jetzt nichts. Beim ZDF fehlte auch der Hinweis, dass etwa die Hälfte der Schäden auf eine korallenvertilgende Seesternart zurückging.

Die Klimakatastrophenberichterstattung, die keine natürlichen Schwankungen mehr kennt, fügt sich harmonisch in das vermittelte Gesamtweltbild ein, in dem Distanz zum Gegenstand als Methode von Vorgestern gilt. Wenn es um die Organisation geht, die wie keine andere die Doomsday-Panik pflegt, unterstützen die Gebührenfunkhäuser gern. Die Tagesschau etwa lässt zur Verteidigung der etwas unter Druck geratenen „Letzten Generation“ einen Experten mit der Selbstbezeichnung „Protestforscher“ auftreten, der praktischerweise zu den Grünen gehört, wovon die Zuseher ebenso wenig erfahren müssen wie von der Lage des angeblich ausgedörrten Sees oder dem Garda-Wasserstand im Mai.

Nicht nur bei den Öffentlich-Rechtlichen, aber vor allem dort gilt der Grundsatz: Prognosen gibt es nur noch in hochdramatischer Ausführung. Und ihre Rücknahme bestenfalls später im Kleingedruckten. Schließlich verfahren die meisten Wetterdienste nicht anders.

Dass April und Mai in Deutschland dann eher kühl und nass ausfielen, merken die Leute auch so. Gibt es später doch noch ein paar wärmere Sommertage, durchsuchen Tagesschau-Redakteure wieder die Symbolfoto-Datei nach ausgetrocknetem Uferschlamm, um dann Mojib Latif oder Luisa Neubauer anzurufen. Denn für heiß, kalt und alles dazwischen gibt es den etwas abgewandelten Satz von Ulrich Wickert: Jetzt bloß nicht das Wetter.

 

 

 

 


Dieser Text erscheint auch auf Tichys Einblick.


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14 Kommentare
  • Robert Wenger
    26. Mai, 2023

    Vor 30 Jahren hiess es, in Russland werde alles zensiert, sogar der Wetterbericht.
    Lauter Fortschritte also…

  • Oskar Krempl
    26. Mai, 2023

    Herzlichen Dank Herr Wendt für die ausgezeichnete Analyse, welche beweist, daß es zwei Arten von Journalismus gibt:
    1) Die kleine Minderheit der Redlichen, die wahrheitsgemäß nach besten Wissen und Gewissen berichten zu welchen auch Sie gehören.
    2) Die große Mehrheit des sogenannten “Haltungsjournalismus”, die manche auch als Mietmäuler und Tastaturnutten bezeichnet, im Allgemeinen auch als “Journaille” bezeichnet. Diese berichten alles was der Auftragsgeber nach dem Motto “Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten” wünscht und entsprechend bezahlt.
    Diese willfährigen Speichellecker haben immer mehr ein Finanzierungsproblem, weil sie sowohl gewohnt sind in Saus und Braus zu leben, aber ihnen immer mehr Leute die Lügen nicht mehr abnehmen. Deswegen gibt es mittlerweile auch die Haushaltsabgabe als Zwangsfinanzierung.

    Bezeichnend und entlarvend für die Bananenrepublik ist, daß der Staat ausschließlich auf die Lügner und Betrüger setzt. Da kennt er dann keine gewünschte Vielfalt mehr.

  • Werner Bläser
    26. Mai, 2023

    “Artensterben” – hier wird immer so getan, als ob man genau wüsste, wie viele Arten es gibt. Dazu passt allerdings schlecht die Tatsache, dass jedes Jahr zwischen 15.000 und 18.000 neue Tier- und Pflanzenarten entdeckt werden.
    “Gardasee” – ich wohne im Einzugsgebiet der norditalienischen Seen, wollte die letzte Wochen schon an den Lago Maggiore fahren. Wäre aber ungut gewesen, da es fast dauernd dort regnete. Würden die deutschen Fernseh-Fuzzis ihre eigenen Nachrichten ernst nehmen, wüssten sie, dass in Italien gerade starke Überschwemmungen waren. An Regen und Wasser herrscht dort kein Mangel.
    Andere News werden ganz ignoriert, weil unbequem: Der südliche Rand der Sahara – die Sahelzone, die vor Jahrzehnten so oft in den Schlagzeilen war – ergrünt gerade. Das ist eine positive Folge des Klimawandels. Aber natürlich interessiert das niemanden.
    Ebensowenig interessiert, dass eine sehr grosse Anzahl afrikanischer Migranten, die zu uns kommen, für afrikanische Verhältnisse recht gutsituiert sind – das würde ja das Mitleidsnarrativ von den armen Flüchtlingen eintrüben.
    Merke: Ein Idiot ist, wer keine Kenntnisse hat. Ein Vollidiot ist, wer gar keine haben will. Eine absolute Allergie gegen die Aufnahme von sachlichen Informationen ist mittlerweile offenbar Zugangsvoraussetzung für den Beruf des TV-Journalisten.

    • Dr. Wolf Manuel Schröter
      26. Mai, 2023

      Ich wohne zwar nicht (wäre vielleicht schön) im Bereich der oberitalienischen Seen, sondern in einem “Staatlich anerkannten Erholungsort” in Sachsen, teile aber unbedingt Ihre Sichtweise insgesamt.
      Leider sind viele Zeitgenossen ohne ausreichende Kenntnis (schon von vornherein durch das “Bildungssystem” gelassen worden), die ihre Verdummung gar nicht erkennen können und sich auch nicht darum bekümmern (können). Oft werden gerade diese Personen zu “Gläubigen” und gegebenenfalls zu Eiferern, die jene, die sich auf wissenschaftlich gesicherte Grundlagen berufen (können), nicht mit Argumenten, sondern dann mit übelster Diffamierung traktieren.
      “Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete, er kennt weder Gründe noch Gegengründe und glaubt sich immer im Recht.” (Anselm Feuerbach -der Kunstmaler-) Und noch schlimmer die “Journaille”, die es weiß, aber verzerrt oder verschweigt.

  • Skepticus
    26. Mai, 2023

    Soeben las ich in einem vertrauenswürdigen Blog, dass sich die in Rede stehenden Temperaturen, weshalb fehlgeleitete den Straßenverkehr ständig stoppen, um die Welt zu retten (?) seit 8 Jahren und 11 Monaten NICHT erhöht haben. Das habe man nicht geraten oder geschätzt, sondern mit Satelliten gemessen*. NIX Klimaerwärmung. Also, geht es hier wirklich noch ums Klima oder nicht vielleicht eher um Politik, mit der man den Leuten “sagen” kann, dass sie sich in der Armut “wohlfühlen” werden?

    *Aktuell: University of Alabama in Huntsville

    https://i0.wp.com/wattsupwiththat.com/wp-content/uploads/2023/05/image-16.png?ssl=1

    Bereits bei Corona war nicht alles Gold (wahr), was glänzte (gesagt, geschrieben wurde). Aber die Impfschäden waren und sind real. Die global gesteuerte Politik ist außer Rand und Band. Sinistere Ziele sind nicht auszuschließen.

  • Günther
    26. Mai, 2023

    Der Viktoria-See in Afrika hat eine Fläche von ca 70000 qkm. Er ist schon 3 mal während seines Bestehens komplett ausgetrocknet. Und das ohne menschliches Zutun.

  • Olaf Haas
    26. Mai, 2023

    Bei der von Ihnen beschriebenen besonderen Wetterlage im Norden Italiens erwähnen Sie den Ostwind, der mit dafür sorge, dass bei Ebbe in Venedig ein extremes Niedrigwasser zu verzeichnen ist. Müsste der Wind nicht aus Nord-West kommen, um das Wasser aus der Lagune herauszudrücken und den Niedrigstand mit zu verursachen? Wind von Osten drückt das Wasser doch in die Stadt und erhöht den Spiegel, oder?

  • Andreas Rochow
    26. Mai, 2023

    Die Linksgrünen hatten ihre Zeit – es ist vorbei! An dem Überdruss für die Kampagnen der Selbstbedienungsgrünen haben tatsächlich auch die Medien ihren Anteil, die wie grüne Hofschranzen aufgestellt sind. Was Wunder, wenn sich Angststörungen, Klimaphobien und Burnout ausbreiten! Das notorisch missgedeutete Adjektiv “nachhaltig” wird uns so inflationär um die Ohren gehauen, dass Zweifel aufkommen müssen. Und nein, Holzverbrennen ist nicht nachhaltig! Wenn selbst noch so parteiische Geister uns vorrechnen , wie “klimaneutral” ihr Urlsubsplan, ihre Party, ihr Alles ist, kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Wir haben verstanden und fahren also nicht zum Gardasee oder sonstwohin. Das Ministerium für AS warnt schon. Sogar der Logistiker DPD, dessen Zusteller soeben, statt zu klingeln eine Sendung für mich so plattgetreten hat, um sie in den Briefkasten zu klemmen, wirbt aufdringlich mit seinem grünen Geschäftsmodell. Wenn sogar Haushaltchemikalien mit platter Ökosymbolik beworben werden, obwohl bei genauem Hinsehen damit die Kunststoffflasche gemeint ist, die aus recyceltem Material besteht, ist das nur noch lächerlich, denn der Inhalt bleibt unverändert giftig und umweltschädlich. Die Hersteller demonstrieren Konformität. Die Werbeagenturen machen Kasse, wenn sie ihre abgeschmackten Öko-Ladenhüter reißend loswerden. Hat uns der Alleswender Patrick Graichen vielleicht eine Agora-Sprüchewende hinterlassen? Ein Anbieter von veganem Milchersatz beschriftet seine nicht recycelbaren Tetrapacks mit “NO MILK TODAY”. Diese Zeile ist durch die englische Beatband Herman’s Hermits im Jahr 1966 berühmt geworden. Heute wird sie in die woken linksgrünen Öko-Phrasen eingereiht.
    Was ZDF, ARD und DLF angeht, kann ich mich als Abgewandter offenbaren. Deren systematische Propagandasoße, Übertreibungen und “nachhaltigen” Falschdarstellungen gingen mir mächtig auf den Wecker. Ohne geht es mir deutlich besser. Nur dass ich wehrlos zusehen muss, dass ich dieses schändliche Paralleluniversum weiter mit meinen Zwangsbeiträgen finanzieren muss, gibt mir keine Ruhe. Die Story vom menschengemacht trockengehenden Gardasee und den menschengemachten Überschwemmungskatastrophen wird auch von Baerbocks Außenministerium gefeiert. Es warnt vor Reisen. Das soll beeindrucken und die Schlussfolgerung forcieren: Die Grünen haben recht, Nachhaltigkeit hat Vorrang. Wegen Überschwemmung in Italien fällt die Ampelkrise in Deutschland aus. Was’n Glück!

    • Manfred Müller
      27. Mai, 2023

      Das wäre schön wenn die Zeit der Links – Grünen vorbei wären. Aber es sieht ja nicht danach aus, im Gegenteil, viele der sachlich und intelektuell fragwürdigen bis offenkundig völlig unsinnigen, sogar schädlichen Vorstöße der Links Grünen werden doch sogar in der CDU angenommen und als Ziele gesetzt. Das unangenehme, aber doch eher harmlose Verunstalten der Sprache durch sogenanntes gendern ist das eine, das lesen Sie auch bei imoscout. Kein Scherz! Möglichst viele Menschen aus Schwarzafrika hier her zu locken, sie werden sogar mit Schiffen vor der afrikanischen Küste abgeholt- das ist schon eine andere Qualität der Fehlentscheidung. Da sterben auch Menschen. Natürlich gehen diese Links – grünen Traumtänzereien vielen Menschen auf die Nerven und viele erkennen auch dass da sehr viel falsch läuft. Nur. woher kommen diese Haltungsjournalisten, diese Traumtänzer, wie kommt eine Frau Lang in diese Position? Die Ursache liegt meiner Meinung nach in dem zunehmenden Wohlstand. Die ungeheure Steigerung der Produktivität hat dazu geführt dass sehr viele Menschen nicht mehr prodiuktiv arbeiten müssen. Zusätzlich sind sehr viele Menschen die in der Produktion, also konkret arbeiten, mittlerweile Ausländer die sich nicht am gesellschaftlichen Diskurs in der BRD beteiligen. Die Vertreter in der Politik mit Migrationshintergrund, etwa Herr Özdemir, haben einen akademischen Hintergrund, also nicht in der Produktion gearbeitet, sie kennen also die Quelle des Wohlstandes nicht aus eigener Erfahrung. Wenn Sie das akademische Milieu ansehen, dann bläht sich da seit Jahrzehnten eine Blase aus prekären Akademikern für die es eigentlich keine Arbeit gibt, diese Horden von Soziologen, Politikwissenschaftler, Germanisten, Historikern, usw. Wie hat Ottinger gesagt: Juristen sind tolle Kerle aber man braucht die nicht in der Zahl. Die Konkurenz dieser Menschen zueinander macht sie wohl gefügig. Ein Sprachlehrer für Flüchtlinge bekommt als Subunternehmer, also selbstständig gegen Rechnung, gerade mal 15 Euro pro Stunde! Diese prekären Akademiker drängen nun in die Politik,stürzen sich auf Politik, Flüchtlingshilfe, Medien usw. um irgendeine Beschäftigung zu haben. Und zwar nicht nur bei den Grünen oder in der SPD, lesen Sie mal die Biographien der Abgeordneten! Das ist ein Trend der Zeit, der ist nicht schön, aber eben ein Trend. mfG M.M

  • Thomas
    27. Mai, 2023

    Die menschengemachte Klimarettung und ihre Bonbons

    Da es primäre und sekundäre Wettermerkmale gibt, ist es kein Wunder, daß Menschen heute mit Wetter so umgehen, wie man mit Konstrukten heute eben umgeht.

    Daß die Bewegung mit Konstrukten wie „Geschlecht“, „Rechts“ oder „Wetter“ heute so umgeht, liegt wohl in der Natur der Bewegung begründet. Man darf dabei nicht vergessen, daß irgendeines der Rädchen im Getriebe der Bewegung solcherlei Texte verfasst (auf die oben eingegangen wird) und irgendein Verantwortlicher diese Texte dann auf die öffentlich-rechtliche Senderliste setzt. Und daß das niemanden besonders zu stören scheint. Bekanntlich tun Amigo-Leute das als Gegenleistung für Geld oder für andere Annehmlichkeiten (gut gemacht, braves Kind, magst du einen Bonbon, dann komm doch mal mit). Nichts Neues unter der Sonne.

    – *Ob das angebliche Austrocknen des Gardasees oder Illustrationen mit falschen Katastrophenbildern – die öffentlich-rechtlichen Sender schlachten alles aus, was in ihr Klima-Narrativ passt. Peinliche Fehler verwischen sie routiniert*

    Nun, in diesen Fakenews-Zeiten sind ausgezeichnete Angeblichkeiten, Falschheiten, Ausschlachtungen, Narrative, Peinlichkeiten und Routinen (kurz: Das organisierte Hörensagen) nun wirklich nichts Besonderes mehr. Höchstwahrscheinlich war es derlei nie. Die Treiber der politischen Sauen in den Dörfern des Landes drehen derzeit anscheinend hohl und meinen, ihr Mitmachen würde sie ehren. Die Zwangsbeitragszahler haben dabei sowieso nichts zu sagen.

    Dagegen ist es etwas Besonderes,
    wie der Herr Wendt seinen journalistischen Finger beharrlich in die klaffenden Abgründe jener grässlichen Wunden legt, die ZEITgeister in die Wahrnehmung der Menschen schlagen. Dieses Maß an Sachlichkeit, gewürzt mit einer guten Portion Humor, ist dabei genau das, was in diesen Angelegenheiten wirklich beeindruckt. Es ist der Umgang mit einer Problematik, nicht die Problematik selbst, die den Unterschied macht (siehe Friedrichs Abstandsgebot). Gratuliere!

    Nach meinem Dafürhalten gibt es nämlich einen Unterschied zwischen guten und wahrhaftigen Texten
    https://www.publicomag.com/2023/05/die-verschwoerung-zur-abschaffung-des-wetters-im-fernsehen/

    und publizistischem Müll.
    https://www.greenpeace.de/klimaschutz/klimakrise
    https://www.bund.net/klimawandel/

    Im Klima-Panikorchester verbreitet übrigens ARTE etwas Besonderes:
    https://www.arte.tv/de/videos/091146-029-A/mit-offenen-karten/
    („Der Klimawandel hat längst begonnen“)

    Donnerwetter! Beim Teutates! Das stimmt. Pardauz!
    Denn der Klimawandel auf der Erde hat bekanntlich mit dem Klima begonnen. Also etwa vor … grob geschätzt vier Milliarden Jahren (80 % Wasserdampf (H2O), 10 % Kohlenstoffdioxid (CO2), der Rest war Schwefelwasserstoff , Stickstoff, Wasserstoff, Kohlenstoffmonoxid , Helium, Methan und Ammoniak. Die Uratmosphäre kann man eigentlich nicht rechnen, aber erste, zweite und dritte Atmosphäre, … da war richtig was los, auf der Erde. Was gab es da Wetter: Während der zweiten Atmosphäre soll ein Dauerregen von 40.000 Jahren die Ozeane gebildet haben, wird erzählt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Entwicklung_der_Erdatmosph%C3%A4re

    Später führte die zunehmende Sauerstoffkonzentration dann zur Bildung von Ozon und damit (Abschirmung der Erdoberfläche von UV-Strahlen) kam die Entwicklung des Lebens auf den Kontinenten so richtig in Schwung.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Entwicklung_der_Erdatmosph%C3%A4re

    Das Ding hat also eine sehr lange Geschichte und Dimensionen. Das sind alles gewaltig große Zusammenhänge, …

    Aber diese Klimaretter wollen das Weltklima „retten“; und zwar mit Steuergeld, … sagen sie. Diese Sprechpuppen und Spinner. Diese Klimawandel-Leugner. Und diese edeldemokratischen Wählerstimmen-Junkies in den Parlamenten wiegen ihre Köpfe und nicken das brav ab – für ein paar Bonbons.

    Bravo! Ganz großes Kino!
    🙂 🙂

    Frohe Pfingsten!

    • Albert Josef Schultheis
      27. Mai, 2023

      Lieber Thomas,
      richtigerweise müsste der Wetterbericht im heutigen ÖRR besser Klimabericht heißen, aber da klimatische Veränderungen normalerweise im Abstand von Jahren festgestellt werden, würde es ausreichen, den Klimabericht einmal im Jahr herauszugeben! Damit könnten wir beträchtliche Anteile an Zwangsgebühren einsparen.
      Einer der größten Fehler, die wir heute begehen, ist die Reduktion von CO2. Die Pflanzen brauchen mehr CO2 – nicht weniger! Allein in dem gewaltigen Gürtel von Sibirien über Skandinavien, Kanada und Alaska lagern im Permafrost gigantische vorzeitliche Urwälder, die einmal Lebensgrundlage für die damals lebenden Großtiere waren. In diesen Ablagerungen sind gigantische Mengen an CO2 gebunden. Könnten Bruchteile davon freigesetzt werden, würde dies zu üppigstem Wachstum der Biosphäre führen. So vermutet man, dass das Ergrünen der afrikanischen Sahelzone auf die jüngsten leicht erhöhten CO2-Werte zurückzuführen ist.

      Überhaupt ist es ein wissenschaftlicher Irrsinn, eine der komplexesten naturwissenschaftlichen Materien wie das Klima (nicht das Wetter, das ist schon komplex genug), auf einen monokausalen Bestimmungsfaktor, das CO2, zu reduzieren. Wer tut sowas, wer macht sowas? – und bezeichnet sich selber als “Klimaexperten”? Doch wohl nur GrünRote Khmer.

      Und Ihnen, Herr Wendt, empfehle ich, Ihre Services als Faktenchecker und Korrektor den öffentlichen Irrenanstalten in Rechnung zu stellen. Sie müssten mit einem guten Zusatzeinkommen rechnen dürfen.

      • Thomas
        28. Mai, 2023

        Rational lässt sich derlei Unfug nicht mehr erklären

        – „Wer tut sowas, wer macht sowas? – und bezeichnet sich selber als “Klimaexperten”? Doch wohl nur GrünRote Khmer.“

        In der Regel sind die Leute in den Spitzenpositionen der Regierung sehr wahrscheinlich nicht ganz blöd.

        Nun ja. Aber bekanntlich kam es am Mittwoch in Frankfurt zu einem “Sicherheitsvorfall”; da umarmte ein Unbekannter den personengeschützten Bundeskanzler Scholz.
        https://www.youtube.com/watch?v=Fi6ySyoLqNA
        Glauben Sie an Zufälle?

        Wenn die an den Bundeskanzler rankommen, …

        Was sollen diese armen Polit-Würstchen denn gegen die Bewegung machen. Die haben Schiss. Zu Recht.

        Mit freundlichen Grüßen
        Thomas

  • Dipl-Vw. Manfred Schneider
    28. Mai, 2023

    Topartikel über die aktuellen Auswüchse der dreisten Volksverdummung mit besonderem Blick auf die grünen Spatzenhirne aus dem Bereich der “Medien” zum Thema “Klimawandel”! – Gratulation Herr Wendt! Die besondere Erwähnung des grünen Topmannes Özdemir als einer der ganz wenigen aus der Grünenblase mit abgeschlossenem (Soziologie!-)Studium spricht schon allein für sich!

    Aufschlussreich ansonsten, dass sich die führenden Grünen samt der mit ihnen sympathisierenden deutschen Medienmeute bekanntermaßen zwar nicht gerade als besondere Ami-Freunde gerieren, sich aber erkennbar schon ganz gerne an deren von dort kolportierten Medien-Leitlinien “only bad news are good news” orientieren!

  • Werner Bläser
    30. Mai, 2023

    Einige Kommentatoren, z.B. Herr Müller weiter oben, haben m.E. genau den Finger auf die Wunde gelegt, warum wir diese Probleme haben: Wohlstand und Bildungsniedergang. Das eine verursacht das andere (zumindest mit). Wohlstandsverwöhnte lieben keine Härten mehr, und fleissiges Studieren erfordert Härte gegen sich selbst. Aber wozu Büffeln bis zur Erschöpfung, wenn man mit der richtigen “Haltung” und “Moral” doch viel bequemer Status und Renommée gewinnen kann? Sobald sich eine Tür für diese neue Klasse von ideologisierten ‘Know-Nothings’ geöffnet hat, ist die Flut nicht mehr aufzuhalten. Denn Unfähige ziehen Unfähige nach sich – Kompetentere könnten sie ja schlecht aussehen lassen und den Betriebsfrieden stören (“Jeder Angestellte wünscht, die Zahl seiner Untergebenen zu vergrössern, nicht jedoch die Zahl seiner Rivalen”, Northcote Parkinson).
    Ich habe die Verschlechterung der Bildung an deutschen Unis plastisch miterlebt – über Jahrzehnte, etwa seit Anfang der 80er Jahre, ging das Niveau kontinuierlich den Bach herunter, den Studenten war immer weniger Arbeit zuzumuten. Und die Anforderungen an Politiker gingen den gleichen Weg. Wenn man sich die beruflichen Werdegänge vieler heutiger Politiker ansieht, muss man sagen, früher wären die nicht einmal als Pförtner in einem Ministerium eingestellt worden. Heute werden sie Minister.

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