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1 Kommentar
  • Gerhard Sauer
    20.08.2018

    Das läßt sich leicht erklären: Kinder sind durch das Trommeln der politischen Korrektheit noch nicht narkotisiert und reagieren ohne hemmende innere Zensur spontan auf die Reize ihrer Umgebung.

    • Karla Anders
      31.08.2018

      Es tut mir leid, ich muss Ihnen widersprechen und Ihnen womöglich alle Illusionen rauben. Als Lehrkraft habe ich so einiges erlebt (!), aber das toppt alles: „Anders als ich“ – Ein Film entstanden im Sept. 2015 an der Berliner Schule „Grüner Campus Malchow“. Die Wahl der Vornamen für die Kinder spricht schon Bände! Tabea, Ann-Floe, Lea Sophie…. Begleittext: „In ihrer neuen Klasse wird das Flüchtlingsmädchen Farina ablehnend behandelt. Alle haben Vorurteile. Nur ein Mitschüler verteidigt sie im entscheidenden Moment!

      UN Kinderrechte | Art. 2, 22, 28

      Dieser Film entstand im Rahmen eines Kinderrechte-Filmfestival-Workshops.
      Das Festival ist ein Projekt des Landesverbandes Kinder- und Jugendfilm Berlin e.V., der auch die Film-Workshops durchführt.“ https://www.youtube.com/watch?v=iak_qqx1bgk

  • Sonnenblume
    21.08.2018

    Handverlesenes Publikum, vorbereite Fragen, strikt automatisierte Abläufe, gebriefte und gewiefte Befrager, bullige und bärige Bewacher an allen Ecken und Ausgängen – und schwups, schon läuft die Befragung der Büttel äh Bürger wie geschmiert. Ein Kinderspiel, nur ohne Kinder.

    „Niemand hat die Absicht eine Merkel zu vernichten“ soll Diederich Heßling postfaktisch gesagt haben. Schon gar nicht in der Blütezeit einer gelebten Demokratur der noch Nichtwissenwollengesellschaft.