Sign up with your email address to be the first to know about new products, VIP offers, blog features & more.
[mc4wp_form id="4890"]
Zapisz Zapisz

Betr. Chemnitz


Unterstützen Sie Publico

Publico ist werbe- und kostenfrei. Es kostet allerdings Geld und Arbeit, unabhängigen Journalismus anzubieten. Mit Ihrem Beitrag können Sie helfen, die Existenz von Publico zu sichern und seine Reichweite stetig auszubauen. Danke!

Sie können auch gern einen Betrag Ihrer Wahl auf ein Konto überweisen. Weitere Informationen über Publico und eine Bankverbindung finden Sie unter dem Punkt Über.


Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter, wir benachrichtigten Sie bei neuen Beiträgen.
* Ja, ich möchte über Neue Beiträge von PublicoMag.com per E-Mail informiert werden. Die Einwilligung kann jederzeit per Abmeldelink im Newsletter widerrufen werden.

14 Kommentare
  • Grand Nix
    3. September, 2018

    Und noch vieles andere mehr hat einen hohen Preis zahlen müssen, lieber Herr Wendt.

    Auch die zwei schwerverletzten Mitopfer (neben Daniel Hillig) haben ein hohes Blutgeld durch diese illegalen Mörder und Totschläger zahlen müssen.

    Auch Daniel Z. (der mutige Wistleblower) hat durch seine Tat, der Wahrheit öffentliches Licht zu verschaffen, einen hohen Preis zahlen müssen.

    Auch alle Chemnitzer, die spontan auf die Straße gingen und gegen diese wiederholten muslimischen Verbrecher(banden) friedlich demonstrierten und von den Medien und der Politik fortlaufend als Nazis und Hetzer verunglimpft wurden, haben einen hohen Preis bezahlen müssen.

    Auch die Demokratie (also die Herrschaft des Volkes) hat, unter den anhaltenden massiven Beschimpfungen durch Politik und Medien, sowie dem massiven Polizeiaufgebot, einen hohen Preis zahlen müssen.

    Auch das (durch das Grundgesetz verbriefte) Versammlungsrecht, welches von den Medien und der Politik verunglimpfend als “Zusammenrottung” von “Rechtsradikalen” ge­brand­markt und wieder einmal folgenlos von Linksradikalen rechtswidrig unterbunden wurde, musste einen hohen Preis zahlen.

    Wie, so frage ich mich, können politische und journalistische Verantwortliche nur so verlogen und so erbärmlich gegen das eigene Volk, zum massiven Nachteil des ganzen Landes, agieren.

    Und wie unfassbar blind, engstirnig und blöd, muss man eigentlich als angeblich weltoffener Künstler sein, um das völlig verlogene Treiben von Politik und Medien, musikalisch zu unterstützen? Merkt ihr denn immer noch nicht, dass ihr euch zu Mittätern der Lüge und der Desinformation macht?
    Verdammt noch mal, habt ihr genial daneben trällernden “Systemgünstlinge” eigentlich noch alle Latten am Zaun?
    Verpisst euch aus Chemnitz, wenn ihr nicht trauern wollt für Daniel und seine Hinterbliebenen.
    Verpisst euch aus Chemnitz, wenn ihr nicht die muslimischen Gewalttäter und deren schändliche Messertaten, die mehr und mehr in diesem Lande werden, auf das schärfste verurteilt.
    Verpisst euch aus Chemnitz, wenn ihr nicht in der Lage seid, Ursache und Wirkung (Merkels Migrationspolitik = Messerattacken = wütende Demonstranten) richtig abzuleiten.
    Verpisst euch aus Chemnitz, wenn ihr nur kommen wollt, um die ohnehin breiten Gräben, die sich innerhalb der deutschen Gesellschaft aufgerissen haben, weiter zu vergrößern.

    Hört endlich auf, ein Teil des wachsenden Problems zu sein. Bitte!

  • T. Rautenberg
    3. September, 2018

    Als ich realisiert hatte, wer hinter dem Namen Daniel Hillig steckt, ist mir das Blut in den Adern gefroren. Respekt Herr Wendt, Sie haben es sehr gut auf den Punkt gebracht.

  • Ralph Koenig
    3. September, 2018

    Ich habe mir den Livestream auf youtube angesehen und auch die Extraausgabe der Kulturzeit
    auf 3sat. Mit einem Wort: geschmacklos!

  • B.Rilling
    4. September, 2018

    Ein kostenloses Konzert, gegen die tausenden zu Recht demonstrierenden Chemnitzer unter dem kindischen Titel “Wir sind mehr”….. unsere Demokratie bezahlt da grade mit Ihrer eh nur noch sehr brüchigen Glaubwürdigkeit. Ich hab mir Bilder angeschaut, jou! Genau das Publikum habe ich erwartet.

  • Burkhard Minack
    4. September, 2018

    Bekommt jetzt jeder Ort, an dem ein Migrant einen Menschen ersticht, ein Gratiskonzert mit Campino und den Toten Hosen?
    War das also gestern der Auftakt zu einer langen Tour?

    • MAnfred Moll
      4. September, 2018

      Klingt sehr sarkastisch, ist aber leider eine sehr berechtigte und logische Frage, die man auch dem H. Steinmeier stellen müßte!

    • Sabine Schönfelder
      4. September, 2018

      Genau, jetzt geht’s auf Tournee! Es sind schließlich die t o t e n Hosen und nicht die lebenden.

  • DieParty
    4. September, 2018

    https://www.tagesstimme.com/2018/09/04/wirsindmehr-band-kiz-messerklinge-in-die-journalistenfresse/

    Das sind die Guten, die dürfen das. Wenn die Onkelz das singen würden, ja dann…
    Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!

  • F. Jungeleit
    4. September, 2018

    Die Toten Hosen oder besser „Hofkapelle zu Berlin“ ist ja Teil des politisch-medialen Komplexes.

    In der Außenpolitik einsetzbar, bspw. 2011 für zwei Konzerte in Kasachstan und Usbekistan gab es über 65000 Euro aus der Staatskasse. Zitat: “Das AA fördert darüber hinaus in Einzelfällen auch Kunstprojekte direkt, wenn außenpolitische Erwägungen und auch das Projektvolumen dafür sprechen.“

    Quelle: Bundestag Drucksache 17/4901- Musikförderung (Seite 7)
    http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/072/1707222.pdf

    Oder in der Innenpolitik, in weiser Voraussicht hatten die Toten Hosen die Flüchtlingskrise bereits 2013 auf dem Schirm. Googlesuche:“Die Toten Hosen, Pro Asyl und Claudia Roth machen sich stark für die Rechte von Flüchtlingen“.

    Oder, wenn es bei den Koalitionsverhandlungen mal nicht so rund läuft. Googlesuche: „campino angela merkel alternativlos“.

    Das war gestern ein lupenreines Staatskonzert und die dort aufgetretenen „Künstler“ geben einen deutlichen Hinweis auf die aktuelle politische Kultur in diesem Land.

    • Burkhard Minack
      5. September, 2018

      Dann hat doch Frau von Storch mit ihrem “empörenden” Tweet zum Staatskonzert das ganze Alternativ- Getue gut und richtig auf den Punkt gebracht.

Ihre Meinung dazu

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert