Unterstützen Sie Publico

Publico ist weitgehend werbe- und kostenfrei. Es kostet allerdings Geld und Arbeit, unabhängigen Journalismus anzubieten. Im Gegensatz zu anderen Medien finanziert sich Publico weder durch staatliches Geld noch Gebühren – sondern nur durch die Unterstützung seiner wachsenden Leserschaft. Durch Ihren Beitrag können Sie helfen, die Existenz von Publico zu sichern und seine Reichweite stetig auszubauen. Vielen Dank im Voraus!

Sie können auch gern einen Betrag Ihrer Wahl via Paypal oder auf das Konto unter dem Betreff „Unterstützung Publico“ überweisen. Weitere Informationen über Publico und eine Bankverbindung finden Sie unter dem Punk Über.

PayPal:
Publico unterstützen


Überweisung:
Publico per Überweisung unterstützen


Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter, wir benachrichtigten Sie bei neuen Beiträgen.
* Ja, ich möchte über Neue Beiträge von PublicoMag.com per E-Mail informiert werden. Die Einwilligung kann jederzeit per Abmeldelink im Newsletter widerrufen werden.

Was denken Sie darüber?

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

1 Kommentar
  • Pitter Panig
    18.02.2020

    Und wie ist das weitergegangen mit den beiden? Hat sie sich umgedreht, ihn angelächelt und nach ein paar spendierten Drinks eine heiße Nacht mit ihm verbracht? Oder eher sowas in der Art:
    „Ey Alter, wat soll die dämliche Anmache. Ick steh auf knackige Nazis und nicht auf schlaffe Antifa-Opas.“ Ups…
    Naja… Versuch macht klug. Danke für den Tipp.

    • Gerd Taddicken
      18.02.2020

      a) Interessante Karikatur,
      b) @Pitter Panig = mit-und weitergedacht – 4,99 Sterne

  • Roy
    18.02.2020

    Ha, ha, köstlich.

  • Lichtenberg
    18.02.2020

    Eine solche Anmache ist riskant, womöglich stammt die Dame aus Fiume und hat ein Schwarzhemd und ein faschistisches Rutenbündel unter dem Bett.

  • Plutonia
    18.02.2020

    Herrlich! Vielen Dank für den Lachkrampf!

  • Van Nelle
    18.02.2020

    find ich doof oder bin ich dazu zu blöd?

  • Stefan Edler
    18.02.2020

    Die ultimative Anmache. Oh Gott o Gott Herr Zeller, dass ich das noch erleben darf.