Im Sommer startete Publico in renovierter und modernisierter Form: mit überarbeitetem Layout und einer Suchfunktion, die einen besseren Zugriff auf alle in diesem Onlinemagazin seit 2017 publizierten Texte erlaubt.
Gleichzeitig weitete Publico sein inhaltliches Angebot aus; mit der Kolumne „Frisch gepresst“ von Dirk Schwarzenberg bietet das Medium auch kürzere Texte und es schreiben mehr Autoren auf dieser Plattform als früher.Publico betreibt heute ein wenig Marktforschung in eigener Sache.
Wie gefällt Ihnen die seit einigen Monaten verwendete Seitengestaltung?
Wünschen Sie sich mehr Autoren?
Publico veröffentlicht in der neu geschaffenen Rubrik „Publico Literatur“ auch zahlreiche Buchrezensionen, zum einen, um seine Leser über interessante Neuerscheinungen zu informieren, zum anderen, um die Textform der klassischen Rezension zu pflegen, die in anderen Medien immer seltener anzutreffen ist. Halten Sie die Zahl der Buchbesprechungen auf Publico für gerade richtig? Wünschen Sie sich mehr davon?
Würden Sie es begrüßen, wenn Publico in Zukunft auch Videogespräche anbietet?
Möchten Sie generelle thematische Anregungen loswerden?
Haben Sie Publico schon einmal anderen empfohlen? Wenn ja: Welche Reaktionen erleben Sie?
Noch ein Wort zur wirtschaftlichen Seite: Publico verzichtet auf eine Bezahlschranke und wird das auch in Zukunft tun. Das Angebot – und dessen Ausweitung – finanziert sich fast ausschließlich durch freiwillige Unterstützungsbeiträge unserer Leser. Die Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage im Land macht sich fast überall bemerkbar. Umso mehr dankt die Redaktion allen, die das Medium weiter am Laufen halten – durch gelegentliche oder regelmäßige Zahlungen via Überweisung oder PayPal. Publico kann diese Zahlungen auf Wunsch gern bestätigen, aber keine steuergünstigen Quittungen ausstellen, anders als beispielsweise die teils staatlich finanzierte Plattform „Correctiv“, die einen Gemeinnützigkeitsstatus genießt. Publico nimmt prinzipiell keine staatlichen Mittel an und wird das auch in Zukunft nicht tun, egal unter welchen politischen Verhältnissen.
Wir wollen ausschließlich unseren Lesern verpflichtet bleiben. Danke für die Unterstützung auch in schwierigen Zeiten!
Alexander Wendt, die Publico-Autoren und die Redaktion
Liebe Leser, Publico erfreut sich einer wachsenden Leserschaft, denn es bietet viel: aufwendige Recherchen – etwa zu den Hintergründen der Potsdam-Wannsee-Geschichte von “Correctiv” –, fundierte Medienkritik, wozu auch die kritische Überprüfung von medialen Darstellungen zählt, Essays zu gesellschaftlichen Themen, außerdem Buchrezensionen und nicht zuletzt den wöchentlichen Cartoon von Bernd Zeller exklusiv für dieses Online-Magazin.
Nicht nur die freiheitliche Ausrichtung unterscheidet Publico von vielen anderen Angeboten. Sondern auch der Umstand, dass dieses kleine, aber wachsende Medium anders als beispielsweise “Correctiv” kein Staatsgeld zugesteckt bekommt. Und auch keine Mittel aus einer Milliardärsstiftung, die beispielsweise das Sturmgeschütz der Postdemokratie in Hamburg erhält.
Hinter Publico steht weder ein Konzern noch ein großer Gönner. Da dieses Online-Magazin bewusst auf eine Bezahlschranke verzichtet, um möglichst viele Menschen zu erreichen, hängt es ganz von der Bereitschaft seiner Leser ab, die Autoren und die kleine Redaktion mit ihren freiwilligen Spenden zu unterstützen. Auch kleine Beträge helfen.
Publico ist am Ende das, was seine Leser daraus machen. Deshalb herzlichen Dank an alle, die einen nach ihren Möglichkeiten gewählten Obolus per PayPal oder auf das Konto überweisen. Sie ermöglichen, was heute dringend nötig ist: einen aufgeklärten und aufklärenden unabhängigen Journalismus.
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