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1 Kommentar
  • Gerhard Sauer
    14.11.2019

    Wer außer einer Miliz soll denn gewährleisten, daß der Kiez nicht bunt wird? Die Kiezbewohner verabscheuen doch, in einer bunten Welt leben zu müssen. Nichts irritiert ihre Augen mehr als ein lustiges Potpourri aus glänzenden, lebhaften Farben. Sie fühlen sich am wohlsten in einer monochromen Umgebung. Eines ihrer Ideale ist absolute Eintönigkeit, am besten in grau. Das dämpft ihre Aggressionen, unter denen sie höllisch leiden und sorgt für Harmonie im täglichen Zwang, zusammenleben zu müssen. Verständlich, daß sie jeden, der einen Farbtupfer hereinbringen könnte, mit allen erdenklichen Mitteln bekämpfen und verjagen. Z.B. Migranten aus Schwaben, die mit dickem Geldbeutel ungefragt hereinschneien und kiezinhumane Projekte installieren wollen. Gegen solche illegalen, ja illegitimen Eindringlinge hilft die Miliz, denn sie weiß, wo sie hinlangen muß, damit es weh tut. Ein paar Ohrfeigen rechts und links und der Schwabe weiß, hier wird’s nichts mit dem Häusle Bauen. Dieses energische Eingreifen nenne ich sach- und anlaßgerechte Verteidigung der Heimat.