Unterstützen Sie Publico

Publico ist weitgehend werbe- und kostenfrei. Es kostet allerdings Geld und Arbeit, unabhängigen Journalismus anzubieten. Im Gegensatz zu anderen Medien finanziert sich Publico weder durch staatliches Geld noch Gebühren – sondern nur durch die Unterstützung seiner wachsenden Leserschaft. Durch Ihren Beitrag können Sie helfen, die Existenz von Publico zu sichern und seine Reichweite stetig auszubauen. Vielen Dank im Voraus!

Sie können auch gern einen Betrag Ihrer Wahl via Paypal oder auf das Konto unter dem Betreff „Unterstützung Publico“ überweisen. Weitere Informationen über Publico und eine Bankverbindung finden Sie unter dem Punk Über.

PayPal:
Publico unterstützen


Überweisung:
Publico per Überweisung unterstützen


Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter, wir benachrichtigten Sie bei neuen Beiträgen.
* Ja, ich möchte über Neue Beiträge von PublicoMag.com per E-Mail informiert werden. Die Einwilligung kann jederzeit per Abmeldelink im Newsletter widerrufen werden.

Was denken Sie darüber?

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

1 Kommentar
  • Grand Nix
    03.05.2021

    Ho ho ho, auch real existierende Satire kann das Kindeswohl gefährden
    🙂

  • Thomas
    03.05.2021

    „Papi, was gab es eigentlich vor dem Sozialismus?“
    „Alles, mein Kind, alles!“

    • Grand Nix
      04.05.2021

      Ochs und Esel in ihrem Lauf, hält auch der Sozialismus nicht auf.

      – Demokratischer Sozialismus, das ist so eine Art vegetarischer Schlachthof. –
      Guido Westerwelle

      • Thomas
        04.05.2021

        Mit Verlaub: Wenn Sie Recht haben, dann haben Sie Recht.
        Guter Hinweis!

        „– Demokratischer Sozialismus, das ist so eine Art vegetarischer Schlachthof. –
        Guido Westerwelle“

        Ja, das stimmt. Ich erinnere mich.
        Wenn auf einem Weinfest gelacht wird, dann ist das eben noch lange nicht paradox. Da gibt es Zwischentöne. Beim Herrn Westerwelle muss ich immer an seine Rheinische Fröhlichkeit denken, mit der er mal im Taumel der sozialdemokratischen Reichen- und Bonzenbeschimpfung (Münte) den Engelen-Kefers, Bsirskes und Sommers völlig unverfroren auf den Schlips trat. Aus seiner Überzeugung heraus. Und das tat er fröhlich und ohne Reue.
        Bravo! So etwas kommt bei Selbstdenkern vor.
        https://www.focus.de/politik/deutschland/gewerkschaften_aid_94084.html
        Wohlan!

        Natürlich wurde er verlacht. Aber, kurze Rede, langer Sinn:
        Westerwelle brauchte noch keine Quote, er brachte selber genügend Grips, Erfahrung und gewachsene Strukturen (Vertrauen) mit, in sein politisches Leben. Das war noch ein Vizekanzler von Format. FDP! Liberal! Wahrheit gegen Freund und Feind (Schiller, An die Freude)! Da war das noch ein Wort von einem Mann mit Format.

        Danke für diesen Hinweis. Danke!

        Mit freundlichen Grüßen,
        Thomas