Unterstützen Sie Publico
Publico ist weitgehend werbe- und kostenfrei. Es kostet allerdings Geld und Arbeit, unabhängigen Journalismus anzubieten. Im Gegensatz zu anderen Medien finanziert sich Publico weder durch staatliches Geld noch Gebühren – sondern nur durch die Unterstützung seiner wachsenden Leserschaft. Durch Ihren Beitrag können Sie helfen, die Existenz von Publico zu sichern und seine Reichweite stetig auszubauen. Vielen Dank im Voraus!
Sie können auch gern einen Betrag Ihrer Wahl via Paypal oder auf das Konto unter dem Betreff „Unterstützung Publico“ überweisen. Weitere Informationen über Publico und eine Bankverbindung finden Sie unter dem Punk Über.
A. Iehsenhain
29.08.2022„Plattformgewährung“, „Plattformaneignung“…Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Vielleicht kann man auch beides zusammenlegen zur „Plattwalzung“. Kulturelle Aneignung aus dem Dritten Reich dagegen, das hört ja gar nicht mehr auf: „Indiana Jones“, „Inglourious Basterds“, „Die Akte Odessa“, „Der Marathon-Man“, „Boys from Brazil“…Jetzt hätte ich noch beinahe geschrieben „Kampf gegen Rechts“ von Nancy Faeser – aber das fällt unter ‚einheimisches Kulturgut und gleichzeitigen Schaukampf dagegen’…
Thomas
01.09.2022Was ist da eigentlich los
Für die kulturelle Aneignung in Teilen der heutigen Staaten Volksrepublik China, Burundi, Ruanda, Tansania, Namibia, Kamerun, Gabun, Republik Kongo, Zentralafrikanische Republik, Tschad, Nigeria, Togo, Ghana, Papua-Neuguinea, und mehrere Inseln im Westpazifik und Mikronesien heraus, für derlei interssiert sich die maßgebliche zeitgenössische Gerechtikeits-Forschung naturgemäß … weniger. Natürlich nicht.
… oder vielleicht geben ja doch irgendwie, irgendwo, irgendwann irgendwelche Spinner ihre Autos und Handys an die UN zurück. Vielleicht ja in Marokko. Oder in Namibia. Oder in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Wer weiß. Wenn die Leute besoffen genug sind, dann …