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1 Kommentar
  • Thomas
    11.11.2022

    Daß es viel leichter ist, etwas zu zerstören als etwas aufzubauen, liegt in der Natur der Sache. Es ist ja auch leichter, etwas hinzuschmeißen als es zu (er)tragen.

  • A. Iehsenhain
    13.11.2022

    Ich entsinne mich an „Plant for the Planet“ und dessen damals jungen Protagonisten Felix Finkbeiner (von dem Hendryk M. Broder 2010 in seiner „Sparring-Arena“ schrieb: „Was für ein armes Schwein, dachte ich, ein normaler Junge in diesem Alter spielt entweder mit einer Carrera-Bahn oder mit seinem P(….)l, er macht sich aber keine Sorgen um das Ende der Welt“), also einer aus dem Klimakataklysmus-Dunstkreis. Gegen das Setzen von Bäumen habe ich überhuapt nichts, selbst wenn es aus dem Irrglauben heraus geschieht, Krieg gegen irgendwelche Luftgeister zu führen. Was aber ist mit dem ganz großen Baum Kernkraft, dessen weit verzweigte Wurzeln das Leben in der BRD sichern? Da gibts keine Kernfäule, im Gegenteil, seine große Stärke könnte in der Zukunft sogar noch wachsen. Vielleicht wollen Dunkelgrüne und Dunkelrote Geschichte schreiben, indem sie vorübergehend wieder ihre „christliche“ Ader pulsieren und im April 2023 die „Donareiche“ zum zweiten Mal fällen lassen…

  • Dr. Lore Brüggemann
    13.11.2022

    Ich freue mich, hier ein Zitat von Roger Scruton zu finden, einem der brillantesten konservativen Denker der letzten fünfzig Jahre. Bei ihm gehen scharfer Verstand, elganter Stil und lakonischer Witz eine wunderbare Symbiose ein, alles durchwirkt von einem tiefen werteorientierten Humanismus. Für seinen mutigen, intelligenten Konservativismus hat er viel Kritik aushalten müssen oder wurde, wie in Deutschland, einfach mehr oder weniger totgeschwiegen. Alle seine Bücher lohnen die Lektüre (wegen der unnachahmlichen Eleganz, die man im Deutschen eben kaum wiedergeben kann, unbedingt im Original).