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TinaTobel
29.05.2023Wow! Wie böse, wie prophetisch! Eine Zeichnung, die es auch auf den zweiten Blick in sich hat: Man beachte insbesondere auch die progressive Sprachreglung (Zweiteheteil), den Zustand der Häuser und Straßen und der individuellen Mobilität. Wir sehen eine Welt, in der bereits das Transportiert-Werden in einem Fahrradanhänger mit Kissen ein gewaltiges Privileg darstellt.
Leider scheinen sich erstaunlich viele genau so eine Welt zu wünschen.
A. Iehsenhain
30.05.2023Im Graichgau reist man klimabewusst. Vielleicht wird die Kutsche auch noch – statt von Pferd oder Ochse – von einer Ameise oder einem Floh gezogen, dafür gäbe es dann sicher eine Belohnung von der Deutschen Umwelthilfe…
TinaTobel
31.05.2023Nein, die Kutsche wird von einem Menschen gezogen. Denn darum geht es ja: die alten feudalen Zustände wiederherstellen, wo man als Oberschicht endlich – auch in menschlich widerlichtster Weise – etwas davon hat, oben zu sein und über der Masse der anderen zu stehen.
Thomas
31.05.2023The German Energiewende
oder: Agora
So ist es.
https://www.publicomag.com/2022/01/zeller-der-woche-neue-herrlichkeit/
Gut getroffen.
Nun,
Geldadel verflechtet. 🙂