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1 Kommentar
  • A. Iehsenhain
    05.11.2023

    Ob die Zeitreisenden des „Great Reset“ (oder allgemeiner: „Großen Transformation“) Solschenizyn lesen? Oder vielleicht „Langoliers“ von Stephen King: Dort kann man weder in die Vergangenheit noch in die Zukunft reisen – beide sind leer! Bedenkt man, wie heutzutage Zeugnisse der Vergangenheit Stück für Stück geschleift oder ins Lächerliche umgedeutet werden, bis auch sie im Nichts landen, oder von diesem und jenem, das bis zum Jahr „2030“ eintreten soll und es womöglich dann doch nicht tut, könnte man auch die großresettierenden Transformatiker für gefräßige „Langoliers“ halten. Freilich könnte es ihnen auch am Ende so ergehen wie dem Titelhelden aus Robert Sheckley’s „Warm“, der sich und seine Umwelt in einem Gedankenexperiment ebenfalls (und, wie am Ende rauskommt, immer wieder) resettet und in einzelne Atome zerlegt, bis er im „Überhauptnichts“ ankommt…