Wie ich einmal dachte, die DDR wäre tot
Polizisten, die zur politischen Aussprache in die Schule kommen – das weckt bei vielen älteren Ostdeutschen Erinnerungen. Ein bestimmter Typus verschwindet eben nie. In guten Zeiten hat er nur nichts zu sagen. Apropos: Von wunderbar leichten Zeiten handelt dieser Text auch
Warten auf Marlene
Seit 2021 kündigt eine junge Erbin aus Österreich an, 25 Millionen Euro zu verschenken. Damit stieg sie zur Zeitfigur auf, die perfekt zur Theorie vom guten Leben ohne Kapitalismus passt. Und zu dem Lied vom ewigen Frühling – die Hymne des Habeckismus
Die neuen Linken und ihr flexibles Verhältnis zur Gewalt gegen Frauen
Vergewaltigungen verurteilen, egal, wo sie stattfinden? Das war einmal. Eine Veranstaltung in Berlin zum Hamas-Terror, der Auftritt von Judith Butler in Paris und die Reaktionen darauf zeigen: Für die neuen Progressiven kommt alles auf den Kontext an
Einmauern in Mentalitätsgrenzen
Die öffentliche Sprache befindet sich schon weitgehend unter politisch-medialer Kontrolle. Jetzt sollen auch noch Mentalitäten und Gedanken beaufsichtigt werden. Das greift allerdings die Essenz des Politischen an. Die besteht nämlich in ständiger Grenzverschiebung von Jürgen Schmid
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Attacke auf den Nationalstaat
Die Wahlurne ist der Angstraum der Politik
Wie wäre es mit einem Bundespräsidenten für die Bürger?