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Publico 2021: Auf ein neues, besseres Jahr

Vor fast drei Jahren, im November 2017, erschien der erste Beitrag von Publico.

Damals erreichte das neue Medium gut 80 000 Seitenabrufe pro Monat. Jetzt, Ende 2020, sind es monatlich mehr als 450 000. Und die Zahl steigt stetig weiter. In dem Corona-Jahr, das eine ganze Reihe von Gewissheiten änderte, und das für viele Belastungen brachte, kamen sehr viele neuer Leser dazu. Ihre Zahl verdoppelte sich im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Unterstützung durch viele von Ihnen nahm noch einmal zu.
Danke.

Deshalb konnte Publico 2020 neue Autoren gewinnen, und das redaktionelle Angebot stark ausweiten.
Genau das plant die Redaktion auch für 2021: mehr Information, Analyse, Unterhaltung. Mehr Lesestoff. Mit Ihrer Unterstützung wird das auch 2021 möglich sein.

In einer Zeit, in der noch mehr staatliche Zuwendungen für viele Zeitungen geplant sind, ist es ganz gut, dass es einige Medien gibt, die nur Geld von ihren Lesern nehmen. Und sich sonst von keinem Ministerium, keiner Stiftung und keinem einzelnen Gönner abhängig machen.

Sie, die Leser, sind die Ermöglicher und Teilhaber von Publico.

Cheerio! Auf ein neues, besseres Jahr. Bleiben Sie gesund.

Die Redaktion

 


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5 Kommentare
  • Heinz
    1. Januar, 2021

    Das ist super und wir (ich spreche mal für alle) Leser bleiben Euch treu.

  • Leonore
    2. Januar, 2021

    Es spricht nicht viel dafür, daß der fromme Wunsch in Erfüllung geht, aber aussprechen will ich ihn trotzdem, denn er kommt von Herzen:

    Ein gutes Neues Jahr, Ihnen Alexander Wendt, Ihren Redaktionskollegen und auch allen Ihren Lesern und “Beitragszahlern” !

    (“Frohes” ging mir leider nicht über die Lippen bzw. Tasten …, sorry. Wird schon hoffentlich bald mal wieder gehen!)

  • Grand Nix
    2. Januar, 2021

    Man oh man, wie schnell doch die Zeit vergeht, lieber Herr Wendt. Vor knapp 3 Jahren (Januar 2018) habe ich Publico im Internet entdeckt, die Seite immer wieder gern aufgerufen und es bis heute nicht bereut. Sehr gut recherchierte Beiträge, fein- und scharfsinnig ausformuliert, wurden uns wissbegierigen Leser hier Woche für Woche von Ihnen geboten. Wir haben Ihr Angebot stets dankend (ja, und auch gierig) angenommen. Ihr Schreibstil – viele Kommentatoren haben es bereits unzählige Mal betont – ist außergewöhnlich. Eine Welt, eine Klasse für sich. Ich kannte diese besondere Art zu Schreiben bis dato nur von großen Schriftstellern, die leider schon lange nicht mehr unter uns weilen. Und nun bin ich hier, immer noch mittendrin bei Publico – und nicht bloß dabei. Wunderbar. Wie sagte Goethe mal mit Verve: „Von hier und heute geht eine neue Epoche … aus und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.“

    Meinen ersten Kommentar habe ich übrigens am 27. Januar 2018 zu diesem interessanten Beitrag von Ihnen geschrieben: „Barbaren, Dichter und ein Bewunderer“. Seitdem steigt die Zahl der „Barbaren“, so mein Eindruck, kontinuierlich. Aber es regt sich etwas, immer deutlicher, nicht nur hier (siehe dazu aktuell den wunderbaren Satirebeitrag, ausgestrahlt auf 3Sat von Andreas Rebers, mit dem Titel: Ich helfe gern). Es gibt also auch 2021 viel zu tun für Sie (und uns), lieber Herr Wendt. Dieser Weg wird kein einfacher sein.

    https://www.publicomag.com/2018/01/barbaren-dichter-und-ein-bewunderer/

    Dass Ihre Seitenaufrufe hier kontinuierlich steigen freut mich sehr. Qualität, Redlichkeit, Ehrlichkeit, Weitsicht und Realitätssinn, ich sagte es bereits an anderer Stelle, spricht eben für sich, spricht sich rum. Schade nur, dass von den 450.000 Seitenaufrufen so wenige Leser darunter sind, die ein entsprechendes Like setzen. Ist es denn tatsächlich so viel Arbeit für einen Leser, einen kleinen Klick an der entsprechenden Stelle zu setzen? Bitte, liebe Leser, bitte mehr Likes (wenigstens als Lesebestätigung). Noch besser wäre es natürlich, wenn es noch mehr Kommentare geben würde. Hier auf dieser Seite sind wirklich gute und belesene Kommentatoren darunter, die teilweise exzellente Kommentare beisteuern und auf diese Weise den klugen Beiträgen von Herrn Alexander Wendt den gewissen Schliff, das letzte kleine Pfefferkörnchen geben. Ich lese diese Kommentare jedenfalls genauso gründlich und gern wie Ihre Beiträge, lieber Herr Wendt. Also, bitte mehr davon, liebe Damen und Herren.

    Geben wir gemeinsam dem Diagnosezentrum “Weiße Rose” und dem Dialysezentrum “Tote Hose” (nur für Eingeweihte) auch 2021 reichlich Futter, dass sie von uns ein wenig lernen mögen, denken lernen mögen, vergleichen lernen mögen, abwägen lernen mögen.

    Grand Nix

    „Man spricht viel von Aufklärung, und wünscht mehr Licht. Mein Gott was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben, oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?“
    Georg Christoph Lichtenberg

  • o. encke
    4. Januar, 2021

    “Bleiben Sie gesund! ” ist der Erkennungsgruß der Corona-Gläubigen und Lockdown-Fans, die damit die allgemeine Panikmache am Köcheln halten. Bitte nicht mehr verwenden. Danke und Grüße

    • Publico
      4. Januar, 2021

      Der Wunsch an alle, gesund zu bleiben, ist bei Publico das Erkennungszeichen für den herzlichen Wunsch des Herausgebers und der Redaktion, gesund zu bleiben. Der Herausgeber wünschte übrigens auch schon vor 2020 anderen zum Jahreswechsel Gesundheit.
      – Redaktion

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