Unterstützen Sie Publico

Publico ist weitgehend werbe- und kostenfrei. Es kostet allerdings Geld und Arbeit, unabhängigen Journalismus anzubieten. Im Gegensatz zu anderen Medien finanziert sich Publico weder durch staatliches Geld noch Gebühren – sondern nur durch die Unterstützung seiner wachsenden Leserschaft. Durch Ihren Beitrag können Sie helfen, die Existenz von Publico zu sichern und seine Reichweite stetig auszubauen. Vielen Dank im Voraus!

Sie können auch gern einen Betrag Ihrer Wahl via Paypal oder auf das Konto unter dem Betreff „Unterstützung Publico“ überweisen. Weitere Informationen über Publico und eine Bankverbindung finden Sie unter dem Punk Über.

PayPal:
Publico unterstützen


Überweisung:
Publico per Überweisung unterstützen


Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter, wir benachrichtigten Sie bei neuen Beiträgen.
* Ja, ich möchte über Neue Beiträge von PublicoMag.com per E-Mail informiert werden. Die Einwilligung kann jederzeit per Abmeldelink im Newsletter widerrufen werden.

Was denken Sie darüber?

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

1 Kommentar
  • A. Iehsenhain
    03.04.2023

    Vor dem „Analoghass“ dürfte so mancher Visionär der ‚Deutschen Weltrettungs-Hilfe‘ sicher mehr Angst haben, weshalb er den rein digitalen wahrscheinlich mit Liebe gleichsetzt.

  • F. Zeisig
    05.04.2023

    „Schluss mit dem Blödsinn!“ Das wäre doch mal ein toller Wahlkampf-Slogan von geradezu universeller Wucht. Ich möchte wetten, dass diejenigen, die von morgens bis abends lauter Blödsinn verzapfen (ich nenne mal keine Namen von Personen oder regierenden Parteien), gar nicht auf die Idee kämen, dass sie gemeint sein könnten. Es ist quasi ein Naturgesetz, dass Blödsinn grundsätzlich immer nur von den anderen verzapft wird. Das macht die Sache nicht einfacher.