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1 Kommentar
  • Red Herring
    02.08.2021

    Pachten wäre zu kostspielig gewesen. Parteispenden haben nützlichen Zwecken zu dienen.

    • Oberfeld
      12.08.2021

      Und wann kann ich dann die GEZ Gebühr als Parteispende absetzen?

  • A. Iehsenhain
    02.08.2021

    Wieder ein Glanzstück aus Ihrer unerschöpflichen Schatzkiste, Herr Zeller – grüne Planwirtschaft in Reinkultur!
    Die Pacht wäre wohl nicht bezahlbar. Das verheißene Eigentumsrecht würde ich wieder an die Adressaten zurück verscherbeln, zum höchstmöglichen Preis, um ihnen dann ein One-Way-Ticket für eine Reise hinaus aus unserem Sonnensystem zu schenken.

  • Peter Schwan
    02.08.2021

    Grossartig! Am liebsten würden wir das als Postkarten verschicken, gibt es die vielleicht schon?
    Ihre treuen und dankbaren Leser
    Ulrike und Peter Schwan

  • Thomas
    03.08.2021

    Sehr gut getroffen!

    Das Fundament im „grünen“ Zusammenspiel von Entgrenzung, Eingrenzung, Abgrenzung und Ausgrenzung.

    *Wir haben die Wahrheit nicht gepachtet sondern in gesellschaftliches Eigentum überführt.*

    Dieser Ansatz aus den Reihen der „Grünen hat sogar einen doppelten Boden, denn in Wahrheit ist dieses „gesellschaftliche Eigentum“ heute weltoffen – also quasi sturmreif.

  • Christian Schulz
    04.08.2021

    Lesenswert zum Stichwort „Gesellschaftliches Eigentum“ oder Sozialbindung des Eigentums. https://www.kj.nomos.de/fileadmin/kj/doc/1979/19792von_Bruenneck_S_151.pdf