Öffentlich-Rechtliche und auch andere Medien führen immer öfter ein Theater mit geskripteten Rollen auf. Zur Sicherheit, damit es am Ende nicht noch zu Kontroversen kommt. Ein Werkstattbericht


von Dirk Schwarzenberg

Die Definition einer Sockenpuppe lautet: Man streift sie über die eigene Hand und lässt sie erzählen, was man denkt. Jeder sieht, dass es sich bei der Sockenpuppe um kein eigenständiges Wesen handelt. Das gehört zum Spiel.

Es handelt sich um die mit Abstand billigste Form des Theaters, die außerdem jede Überraschung ausschließt. Aus beiden Gründen erfreut sie sich vor allem in den öffentlich-rechtlichen Sendern einer großen Beliebtheit. Statt problematische und sogar umstrittene Figuren ins Studio einzuladen, lässt man sie einfach von Charakterdarstellern so spielen, wie sich die Redakteure das Leben außerhalb ihrer Moralanstaltsmauern vorstellen. Beispielsweise das von Immobilieneigentümern.

Ende Oktober strahlte die ARD im Format „ARD Story“ eine Sendung mit dem Titel „Crashkurs für Immobilienhaie“ aus, in der es – der nüchtern neutrale Titel deutet es schon an – um den deutschen Wohnungsmarkt geht. Die Serie „Story“ bewirbt der Senderverbund übrigens so: „Genau recherchiert, klar erzählt, journalistisch eingeordnet“. In dem Beitrag kommt ein Immobilieninvestor namens Thomas Wenger zu Wort und ins Bild: Anzug, weiße Sneaker, gegeltes Haar, BMW-Roadster. Sein Kerngeschäft besteht darin, Mieter aus ihren Wohnungen zu ekeln, um sie dann teuer neuvermieten zu können. Nur handelt es sich bei Wenger nicht um einen Unternehmer auf dem Immobilienmarkt, sondern um den Schauspieler Matthias Matschke, der nach dem Skript der Produzenten redet. Zuschauer, die erst später hineinzappen, bekommen gar nicht mit, dass es sich bei ihm um eine Sprechpuppe handelt. Böswillige Vermieter gibt es natürlich, wenn auch nicht so häufig wie Agitprop-Mitarbeiter bei den Öffentlich-Rechtlichen.

In Deutschland gehören 64 Prozent der Wohnungen privaten Vermietern, davon wiederum in der Mehrzahl Kleineigentümern, die sich vor allem für ihr Alter absichern wollen. Fünfundvierzig Prozent aller Eigentümer erlösen weniger als 5000 Euro im Jahr; die jährliche Mietrendite in den sieben größten Städten liegt laut Immoscout24 zwischen zwei und drei Prozent. Sollte die Bundesregierung ihre neueste Idee verwirklichen und auch Mieteinnahmen mit Rentenbeiträgen beziehungsweise einer Rentensoli-Steuer belasten, bliebe vielen Kleinvermietern noch nicht einmal der Inflationsausgleich.

Toxische Geschäftspraktiken finden sich außerdem nicht nur auf der Eignerseite. Es gibt auch Mietnomaden, die nicht zahlen und Wohnungen als schwere Sanierungsfälle hinterlassen. Und schon jetzt lassen sich Bestandsmieten nur in engen Grenzen anheben. Hätte die ARD Kleinvermieter und Mieter eingeladen, wäre womöglich eine interessante Sendung entstanden. Aber eben nicht mit der beabsichtigten Botschaft. Deren Vermittlung unterliegt immer einem Risiko, wenn echte Personen mitmischen. Die „Story“-Macher erklären die Nutzanwendung der „Miethai“-Folge nämlich so: „Wer hier zuschaut, versteht den Wahnsinn hinter steigenden Mieten“. Dass jedes Jahr netto die Einwohnerschaft einer mittleren Großstadt zuwandert (2024: 430 000) und gleichzeitig wegen Auflagen zu Heizung, Dämmung, hunderten anderen Dingen und einer strikt eigentümerfeindlichen Politik immer weniger Wohnraum entsteht (2024: 251 900 Einheiten), scheidet für die Gebührenfunker nämlich von vornherein als Erklärung aus.

Überhaupt, Unternehmer, also die Personengruppe, gegen die Arbeitsministerin und SPD-Chefin Bärbel Bas den Kampf jetzt noch härter führen will, als viele sich das überhaupt vorstellen können, Unternehmer jedenfalls lässt das öffentliche Fernsehen neuerdings auch durch Mitarbeiter darstellen. Die „heute show“ beispielsweise erklärt, wie Familienunternehmer zu Reichtum kommen, jedenfalls nach Ansicht der „heute show“. In die Rolle der Unternehmerin begibt sich eine ZDF-Frau mit Kuchentellerbrille, die ihr Bekenntnis aus irgendeinem Grund in die Kamera redet, während sie Auto fährt. „Nur durch meine Geburt und Lobbyarbeit“, erfährt das Publikum, geht’s zum Großvermögen. Man braucht nur „ein Unternehmens- oder Betriebsvermögen“ zu erben und dann einen Nachlass auf die Erbschaftssteuer zu beantragen – fertig.

Am Ende der Szene lässt die Regie Geldscheine regnen, wozu die junge Frau hysterisch lacht. Verschonung von der Erbschaftssteuer gibt es laut Gesetz für Firmenerben tatsächlich. Nur müssen sie dafür enge Auflagen erfüllen, beispielsweise die Lohnsumme konstant halten und investieren. Und natürlich verflüchtigt sich ihr Geschäftsrisiko nicht. Die Regelung stammt aus einer Zeit, als auch sozialdemokratische Politiker wussten, dass es für den Fiskus günstiger kommt, ein Unternehmen langfristig zu melken, statt es einmal zu schlachten. Auch das könnte eine echte Firmenerbin in soundsovielter Generation im ZDF erzählen, soll sie aber nicht.

Manche TV-Personen setzen das Modell Sockenpuppe ganz wortwörtlich um, beispielsweise Anja Reschke. Neben ihr tritt bei „Reschke Fernsehen“ neuerdings eine kleine Figur auf, die optisch und akustisch entfernt an Ernie aus der „Sesamstraße“ erinnert. Ihm fällt der Part zu, so zu reden, wie es das Sendungskonzept für einen alten, weißen vom Internet desinformierten Dieseldieter vorsieht. In der Sendung „Hauptsache hellhäutig: Die Sex-Strategie der AfD“ vom 24. Juli 2025 beispielsweise lautet seine Zeile: „Hach, Mama-Papa-Kinder-Familie. Das waren noch Zeiten“.

Dazu muss er nostalgisch seufzen. Worauf Reschke ihn souverän zusammenstaucht und fragt, ob er etwa die Zeiten meint, in denen „Vergewaltigung in der Ehe“ nicht strafbar gewesen sei und Frauen die Erlaubnis ihres Gatten brauchten, wenn sie einer Erwerbsarbeit nachgehen wollten. Worauf der reaktionärpopulistische Ernie seine Hand mit den Augen bedeckt und jammert: „Stop, stop, stop, aufhören!“, während Anja Reschke über ihren rhetorischen Kantersieg feinmotorisch lächelt, als hätte sie eben ihren zehnten Grimmepreis kassiert. Ein echter Studiogast von der Sorte, die Ernie darstellen soll, hätte Reschke und Zuschauer vielleicht darauf aufmerksam gemacht, dass Vergewaltigung in der Ehe auch schon strafbar war – als Nötigung beziehungsweise Körperverletzung –, bevor der Bundestag dazu 1997 eine eigene Strafvorschrift verabschiedete. Und zweitens, dass der Vorbehalt des Ehemanns bei der Erwerbsarbeit in den heute übel beleumundeten fünfziger Jahren eine viel geringere praktische Rolle spielte, als ihm in der Gegenwart viele Fortschrittsfreunde zuschreiben. Ein echter Reschke-Gegenspieler hätte vermutlich auch gefragt, warum ihr bei Vater-Mutter-Kind überhaupt als erstes Vergewaltigung und Arbeitsverbot einfallen.

Einmal durchbrach Reschkes Begleitpuppe das Konzept, das abzuspulen, was die Redaktion für typische Wortbeiträge von Problembürgern hält: Nämlich, als Ernie quackelte, die Öffentlich-Rechtlichen müssten alle Meinungen zu Wort kommen lassen, „auch wenn sie ein bisschen rechtsextrem sind, das ist doch klar“, wobei er „klar“ extra betonte. Die Kundigen wussten, dass das natürlich der Sendung „Klar“ und deren Moderatorin Julia Ruhs galt, die der NDR kurz danach aus seinem Milieu verjagte. Hier sagte Rechtsernie ausnahmsweise, was Reschke dachte, aber nicht selbst aussprechen wollte. Auch Jan Böhmermann hielt sich bis 2017 eine Sockenpuppe, nämlich den sehr stark verkleinert dargestellten Hans Meiser, der in einem gläsernen Bleistiftanspitzer hocken und „populistische Parolen“ (Süddeutsche) von sich geben musste, die ihm Böhmermanns Leute aufschrieben. Die Partnerschaft endete, als Meiser auch Beiträge für ein Portal schrieb, das Böhmermann für „verschwörungstheoretisch“ hielt. Da hörte der Spaß wirklich auf.

Wenn jetzt jemand fragt, ob es nicht naheliegend für ARD und ZDF wäre, AfD-Wähler spielen zu lassen, statt echte zu befragen: So etwas Ähnliches passierte schon 2024 in der Sendung „Die 100“. Dort ging es um das Verbot beziehungsweise die Entlarvung der AfD. Vor den Plädoyers Pro und Contra (unter Einbeziehung der Correctiv-Potsdam-Legende) erklärte einer der hundert Gäste, die später abstimmen sollten, er sympathisiere mit der Partei, um dann anschließend erschüttert zu Protokoll zu geben, nach den schlimmen Dingen, die er gerade hören musste, denke er jetzt ganz anders. Wie sich herausstellte, handelte es sich bei dem Bekehrten um einen über die Agentur „StagePool“ buchbaren Kleindarsteller, der auch schon beim „Tatort“ mitwirkte. Der NDR erklärte auf Nachfrage, selbstverständlich hätte der Gast keinerlei Vorgaben erhalten.

Es gibt die Sockenpuppe als Puppe, Schauspieler und auch in einer ziemlich häufigen Gestalt des Experten, der wissenschaftlich bestätigt, was Journalisten meinen. Aber wie jeder weiß: Es braucht immer zwei Quellen. Beispielsweise erklärt diese Expertin, dass und warum sich Frauen in Städten abends oft unsicher fühlen. Weil sie von Männern geplant wurden. Das macht sich entschieden besser, als eine x-beliebige Frau zu fragen, warum sie abends in der Großstadt öffentliche Verkehrsmittel meidet. Oder wenigstens bei der Expertin nachzuhören, wie sie denn eine Frauenwohlfühlstadt planen würde. Doch hoffentlich nicht ohne Männer. Denn das wäre ja, weil es viele Zugewanderte ausschließen würde, gesichert rassistisch.

Eine weitere Unterkategorie der Sockenpuppen bilden Politiker, Politikermitarbeiter oder Beschäftigte des eigenen Senders, die bei Straßenumfragen spontan als namenlose Bürger vor die Kamera laufen, wogegen sich das Kamerateam bekanntlich nicht wehren kann.

Im Sockenpuppenhaus existiert außerdem eine kleine und gut gepflegte Spezialabteilung für Medienfiguren, die genau das sagen und sich exakt so aufführen, wie sich wohlmeinende fortschrittliche Deutsche einen musterhaften Juden wünschen: Er oder sie muss Israel kritisieren, bestätigen, dass der Antisemitismus in Deutschland nur von rechts kommt, und das Ganze mit ein bisschen Folklore ausschmücken. Der Zeit-Autor Fabian Wolff lieferte das komplette Paket. In einem seiner Texte hieß es: „Ich bin Jude in Deutschland […]. Meine Familiengeschichte hat mir zwei Gepäckstücke vererbt: den berühmten gepackten Koffer unterm Bett. Und eine Reisetasche, ausgepackt im ‚Hotel Deutschland‘, dessen Buchung ich alle zwei Wochen verlängere wie Barton Fink. Nun ist es aber so, dass ich viele Jüdinnen*Juden kenne, die Israel nicht lieben und sogar die Boykottbewegung BDS unterstützen, die in deutschen Medien selten ohne das Beiwort ‚antisemitisch‘ auftaucht. Sie boykottieren den israelischen Staat mit seinen Institutionen und das offen, laut, störend […]. Die jüdischen und israelischen Freunde von mir, die sich an dem Boykott beteiligen, wollen keinen imaginierten Nicht-Jüdinnen*Juden gefallen, sie haben ihre politischen Positionen bis hin zum Antizionismus einfach durch Erfahrung und Reflexion entwickelt.“
Irgendwann begannen ein paar echte Juden zu recherchieren, weil Wolff, der ständig Formulierungen wie „meine Jüdischkeit“ und „chutzpah“ benutzte, derart extradick auftrug, dass es selbst prinzipiell Gutwilligen auffiel. Jedenfalls stellte sich heraus, dass Wolff so jüdisch war wie ein Schweineschinken. Die Schuld für seine Lebenslügengeschichte schob er dann – wiederum in einem Zeit-Artikel – flugs seiner toten Mutter in die Schuhe, statt ihr, falls sie ihm denn tatsächlich alles eingeredet haben sollte, für seine gar nicht so kurze Medienlaufbahn zu danken. Die lief deshalb lange gut, weil Wolff das, was übrigens auch manche authentischen Juden bieten, nämlich Israelhass und Bestätigung sämtlicher linker Talking points, mit wirklich kerndeutscher Gründlichkeit erledigte.

Ältere erinnern sich vielleicht noch an den Fall Irena Wachendorff. Auch eine große und immer mit drei Ausrufezeichen betont jüdische Israel-Kritikerin, im Nebenberuf verkrachte Lyrikerin, herumgereicht unter anderem von Ex-CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz. Wie eine Journalistin herausfand, log Wachendorf sich nicht nur eine Karriere in der IDF zusammen, sondern machte ihren Wehrmachtsvater auch noch zum „Zaddik“, also zu einem besonders gottesfrommen Juden. Ihr Programm als Kostümjüdin funktionierte, wenn auch nicht unbegrenzt, wie Fabian Wolff einer Juke Box gleichend genau das abnudelte, was andere von ihr hören wollten. Wolff, Wachendorf, selbst ihre kalkköpfigsten medialen Förderer und eigentlich jeder wusste und weiß, dass sie nie einen Fuß in diesen Teil des Medienbetriebs bekommen hätten, wenn sie Netanyahu gelobt, auf den importieren Antisemitismus hingewiesen und sich über die kompensationsdeutsche Klezmerbegeisterung lustig gemacht hätten.

In diesen Spezialfällen stülpt sich nicht das Medium selbst die Sockenpuppe über die Hand, sondern es kommt zu einer Symbiose: Jemand begibt sich in die Rolle der Puppe, indem er wie weiland Claas Relotius genau den Stoff fabriziert, der Redaktionen runtergeht wie Öl. Vor kurzem beförderte die Zeit übrigens ihren langjährigen Kolumnisten Tuvia Tenenbom nach draußen. Bei ihm handelt es sich zweifellos um einen echten Juden, der allerdings aus Sicht der Redakteure falsch, nämlich zu gut über Israel schrieb.

Öffentlich-Rechtliche und andere wohlmeinende Medien könnten einfach Vermieter, Unternehmer, Nichtlinke und AfD-Wähler einladen, sie könnten Physikprofessoren ins Studio bitten, die gut begründet die deutsche Energiewende demontieren, und amerikanische Intellektuelle, die nicht die Einheitsstanzen über den Trump-Faschismus verbreiten. Sie könnten sogar Juden zu Lanz/Maischberger/Illner bitten, die AfD wählen, und sie nach ihren Gründen fragen. Das gäbe plötzlich aufregende Sendungen. Endlich würde es einmal in der Kiste rappeln. Manchem wäre das sogar 18,36 Euro im Monat wert.

Aber echte Kontrahenten einladen und dann einfach mal schauen, was passiert – dieses Konzept hört sich aus Sicht der Anstaltsmitarbeiter so völlig verrückt an, dass man dort noch nicht einmal daran denken wird, sollte einmal eine Perestroika-Phase anbrechen. Selbst dann gingen die Überlegungen nur dahin, nach Figuren zu suchen, die ein bisschen abweichen – aber immer hübsch kontrolliert, am besten also nach Skript. Die oberste Regel lautet nun einmal: Bei politischen Themen darf es nicht eine Sendeminute geben, bei der die Debatte unkalkulierbar läuft. Alles muss „gemacht“ sein, „eingeordnet“, zurechtgeknetet, mit festen Rollenzuweisungen an Teufel, Schutzmann und Krokodil wie im Kindertheater.

Wozu dann eigentlich noch die Sockenpuppen? Ganz einfach: zur Sicherheit. Damit wirklich nichts schiefgeht. Warten Sie‘s ab: Früher oder später tauchen der gespielte ARD-Immobilienhai und Anja Reschkes Rechtsernie als Gäste in Dunja Hayalis neuer Talkshow auf.

 

 

 


Dirk Schwarzenberg verfasste früher Kriminalromane und bleibt auch als Journalist dem Genre im weitesten Sinn treu. Er lebt und arbeitet in Bayern. In der neuen Publico-Kolumne „Frisch gepresst“ behandelt er gesellschaftliche Stilfragen.


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