Unterstützen Sie Publico

Publico ist weitgehend werbe- und kostenfrei. Es kostet allerdings Geld und Arbeit, unabhängigen Journalismus anzubieten. Im Gegensatz zu anderen Medien finanziert sich Publico weder durch staatliches Geld noch Gebühren – sondern nur durch die Unterstützung seiner wachsenden Leserschaft. Durch Ihren Beitrag können Sie helfen, die Existenz von Publico zu sichern und seine Reichweite stetig auszubauen. Vielen Dank im Voraus!

Sie können auch gern einen Betrag Ihrer Wahl via Paypal oder auf das Konto unter dem Betreff „Unterstützung Publico“ überweisen. Weitere Informationen über Publico und eine Bankverbindung finden Sie unter dem Punk Über.

PayPal:
Publico unterstützen


Überweisung:
Publico per Überweisung unterstützen


Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter, wir benachrichtigten Sie bei neuen Beiträgen.
* Ja, ich möchte über Neue Beiträge von PublicoMag.com per E-Mail informiert werden. Die Einwilligung kann jederzeit per Abmeldelink im Newsletter widerrufen werden.

Was denken Sie darüber?

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

1 Kommentar
  • Vulvus V.
    24.06.2019

    Zwei besonders herausragende Exemplare der Irrenrepublik Deutschland aufs trefflichste karikiert.

  • P.Gross
    24.06.2019

    „Pfaffen sollen beten und nicht regieren“ Zitat Martin Luther. Man erinnert sich ob obiger Abbildung an „Dick und Doof“ Oder: wie die Legende von den toxischen, alten und weißen Männern plötzlich real wurde.

  • Bonifatia Pulcherioris-Adveniendi
    25.06.2019

    Die Workshops „Vulvae malen“ und „Schöner Kommen für Frauen“ waren die bekanntesten und erfolgreichsten Programmpunkte das evangelischen Kirchentages in Dortmund 2019. Erzbischof Bettfort-Stroh steht das neue Signet bestens. Man könnte es auch ökumenisch in die Papst-Mitra einarbeiten, dann natürlich als Virgo intacta-Version. Öffentliche Introduktion des Kunstwerks am Festtag des „Schöneren Kommens“, nämlich „Mariae Himmelfahrt“.

    • Gästin
      25.06.2019

      Muahahaha! Love you.

  • Gottfried Köppl
    26.06.2019

    Volltreffer! Diese dem Zeitgeist hinterher hechelnden Würdenträger merken gar nicht, wie lächerlich sie sich machen.

  • stephan
    26.06.2019

    Nun ja – ohne die Sprechblasen hätte ich Bedford-Stroh für authentisch gehalten. Der kleine Dicke daneben wirkt wie eine Figur aus Balzacs „Tolldreisten Geschichten“. Sachlich gesehen hat die protestantische Kirche den Weg in die Naturreligion eingeschlagen. Was kommt als Nächstes? Wird Greta die vier Evangelien ersetzen? Wann wird das links-grüne Ahnen der Ursprünge gegen den Rationalismus mosaischer, Verzeihung: amerikanisch-angelsächsischer Provenienz in Anschlag gebracht? Wer auf der schiefen Bahn ist, kann nur noch abwärts rutschen.

  • Spontifex Maximus II.
    27.06.2019

    Moooment mal, zur Strafe werden nicht Hunderte von Vulven gemalt, Herr Marx, Herr Bettfort – Stroh, sondern die Mauer wird beschrieben mit „Romani ite domum!“ Und wenn die Mauer bis zum Morgengrauen nicht voll ist …

    https://www.youtube.com/watch?v=DZ47gksnesc ,

    … dann schneidet man Ihnen die Eier ab.

    Für die Vornahme des Eingriffs am Klerus gibt es übrigens besonders geeignete Werkzeuge …

    https://www.spiegel.de/forum/politik/puigdemonts-flucht-aus-katalonien-carles-go-home-thread-671896-13.html#postbit_59865226

  • Lichtenberg
    27.06.2019

    Jetzt raten Sie schon mal, welches Organ die beiden Herren beim nächsten protestantischen Parteitag schmücken wird, aus Gründen der Parität.

  • Spontifex Maximus II.
    27.06.2019

    „Der Begriff Vielfalt hat nur einen Sinn, wenn er individuelle Vielfalt meint.“

    Vor Allem Grundgesetz und ECHR haben nur einen Sinn, wenn sie Individualrechte schützen und nicht das fingierte Recht eines Kollektivs.

  • Marion Schrezenmaier
    09.07.2019

    Diese beiden lachenden Idioten ohne Rückgrat könnten die Kirchen ins Verderben stürzen.
    Ich sage ausdrücklich „könnten“, denn dazu sind sie zu mickrig. Die Kirchen werden es überstehen.
    Gott sei Dank.