Sign up with your email address to be the first to know about new products, VIP offers, blog features & more.
[mc4wp_form id="4890"]
Zapisz Zapisz


Unterstützen Sie Publico

Publico ist werbe- und kostenfrei. Es kostet allerdings Geld und Arbeit, unabhängigen Journalismus anzubieten. Mit Ihrem Beitrag können Sie helfen, die Existenz von Publico zu sichern und seine Reichweite stetig auszubauen. Danke!

Sie können auch gern einen Betrag Ihrer Wahl auf ein Konto überweisen. Weitere Informationen über Publico und eine Bankverbindung finden Sie unter dem Punkt Über.


Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter, wir benachrichtigten Sie bei neuen Beiträgen.
* Ja, ich möchte über Neue Beiträge von PublicoMag.com per E-Mail informiert werden. Die Einwilligung kann jederzeit per Abmeldelink im Newsletter widerrufen werden.

11 Kommentare
  • Emmanuel Precht
    18. April, 2021

    Ja Herr Bangel, man kann nicht immer gewinnen. Wohlan…

  • Haro Deutsch
    18. April, 2021

    Das ist halt die Berliner Luft: Zu viele ehemalige und heutige Zivildienstflüchtlinge, Broterwerbsflüchtlinge, Alt- und Neu-SEDler, ewige 68er, Dauer-Transferempfänger, und dazu Journalisten einer ZEITung, die sich einmal liberal nannte und die heute offenbar, in Teilen zumindest, dem Sozialismus in seinem Laufe frönt. Ob das wohl im Sinne Helmut Schmidts gekommen ist?

  • Eric H
    18. April, 2021

    Hinzu kommt, dass getrennt oder geschieden Lebende eben eine zweite Wohnung brauchen.D as verbraucht mehr Wohnraum und treibt den Wohnungsmangel und die Preise, da muss Herr Bangel neben Unterhalt, eben mehr bezahlen.
    Er ist ja selber ein Verursacher des Problems.

  • Thomas Bernhart
    18. April, 2021

    Bin sowas von begeistert und werde mir eine Sammlung anlegen. Muss allerdings beim Weiterleiten an Betroffene oft eine Erklärung nachliefern.

    • Andreas Rochow
      18. April, 2021

      Wollten Sie teures Pflaster für lau, Herr Bangel? Dann können Sie mir Ihren Daimler Diesel schenken. Ich wohne preisgünstiger auf dem Lande, bin aber auf ein Auto angewiesen. Können Sie mir helfen? Leben in der Metropole muss man sich leisten können. Sie haben sich verrechnet; für Ihre verquere Lebensplanung müssen nicht die Vermieter büßen!

  • Thomas
    18. April, 2021

    Herzlichen Dank für diesen Hinweis!

    Daß mir zu Haltung und Methoden des Herrn Bangel und seines Dunstkreises („Zuender“, „stoerungsmelder.org“, „Netz gegen Nazis“) im Rahmen der Netiquette nichts einfällt, möchte ich hier ausdrücklich betonen
    punktum

  • Luna
    18. April, 2021

    Hallo

    Problemlösung eins für diesen Mann (mehr Zuwanderung): ziehen Sie mit einem Zugewanderten in die 20-Euro-Wohnung zusammen; das halbiert die Miete.

    Problemlösung zwei: ziehen Sie mit Ihrer Frau und dem Kind in den ländlichen Raum, (Forderung) dort bezahlt man nur die Hälfte von 20 Euro. Und Kitas gibt’s da auch.

    Allerdings wenn Sie öfters solche Gedanken haben, würde das bei mir für eine Trennung ausreichen.

    Ich, Handwerker zweimal Haus gebaut, drei Kinder in die Welt gesetzt, 42 Jahre, verheiratet und noch immer mit dem gleichen Weib zusammen.

    Wählen Sie mal eine andere Partei als wie immer diese Ideologen z.B. die demokratische AfD vormals rechter Flügel der CDU.

    Und ob Sie es Glauben oder nicht, Bescheidenheit ist ein WIRKLICHER BESITZ in den wechselvollen Geschichten des Lebens.

  • Albert Schultheis
    18. April, 2021

    Das sind die typischen Allüren von Leuten, die in Berlin das Sagen haben. Ich gehöre zwar nicht zu den Leistungsträgern dieser Gesellschaft, so wie die Typen von der FDP und der CDU, aber dafür habe ich die richtige Gesinnung. Deshalb steht mir eine teure Wohnung im Zentrum zu. Auch wenn ich sie nicht bezahlen kann und kein Bock habe, mir dafür den Arsch aufzureißen! Dafür bin ich doch bei SPDGrünLinks, damit ich das nicht brauche. Außerdem schreibe ich woke Artikel für Die Zeit. Und wie das gehen soll, wenn wir dumpfbackige Ossis mit jungen schwarzen männlichen Arabern zusammenpferchen, das weiß ich zwar auch nicht, es verspricht aber ziemlich interessant zu werden – ich meine, zumindest wenn man das aus einer gutbürgerlichen Wohnung von Berlin Zentrum aus beobachten kann! – was für ein Abschaum, dieser Bangel.

  • Pauline Gossner
    18. April, 2021

    Ich würde auch gerne in einer Luxuswohnung mit Marmorbad oder in Berlin-Dahlem oder München-Bogenhausen leben, kann es mir aber nicht leisten. Also wohne ich nicht dort. Die Logik: Luxus u. alle sonstigen Annehmlichkeiten müssen für alle zugänglich sein, klingt gut! Vielleicht sollte dieser Herr, wie bereits geschrieben, seine Luxuswohnung mit einem “Geflüchteten” teilen – so halbieren sich seine Kosten (das Sozialamt zahlt mit) – u. er tut gleichzeitig etwas für seine Ideologie, für “Multikulti”! Freilich, wenn es an die persönliche Umsetzung geht, hapert es bei den meisten “progressiven” Grünlinken!!

  • Materonow
    19. April, 2021

    Typen laufen da im Haltungsjournaillekäfig im Kreis herum, Herr Bangel, daß einem der Hut hochgeht!

Ihre Meinung dazu

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert