Die schlimmsten Journalisten der Welt
Ein guter Teil der Medienschaffenden übertrifft alle anderen Kräfte der Gesellschaft in Illiberalität, Heuchelei und Zerstörungswut. An den Sendungsbewussten des neuen Typs scheitert auch jede Parodie. Auf das Milieu wirkt nur eins: Geldentzug. Und der beginnt schon
Die Zerstörung des Westens beginnt bei seinen Denkmalen. Und seine größte Gefährdung kommt nicht von außen
Seit 2020 richtet sich eine Welle von gezieltem Vandalismus gegen Wegmarken der Vergangenheit – in den USA, Deutschland und anderswo. Ein akademischer und ein Straßenmob reichen einander dabei die Hände. Wie Wähler darauf reagieren, zeigt das Beispiel der Niederlande
Am Themseufer liegt (vielleicht) die bessere Geschichte
Drei Tage lang trafen sich konservative, liberale und libertäre Wissenschaftler, Politiker und Unternehmer aus dutzenden Ländern in London, um die „Alliance for Responsible Citizenship“ zu gründen. Ist die ARC ein anti-wokes Gegengewicht zu Davos? Ein bisschen, aber auch etwas darüber hinaus. Es verschieben sich gerade ein paar Gewichte
Wie man sich nach einem Keulenschlag aus dem Dunkeln zurechtfindet: ein Erfahrungsbericht
Vorübergehend erwischte mich eine Kontenkündigung. Es handelte sich um eine längere, eigentlich schon geklärte Geschichte, die sich dann doch in jeder Hinsicht unerwartet entwickelte
Herzen der Finsternis
Die Reaktionen auf die Massaker der Hamas zeigen wie ein Kontrastmittel den Zustand des Westens. Nicht die Feier der Morde auf der Straße ist das Entscheidende – sondern ihre Verklärung durch eine selbstberauschte Intelligenzia. Die Zerstörung des Okzidents geht von seinen Universitäten und Schreibstuben aus. Dort herrscht eine tiefe Sehnsucht, endlich die Last der Rationalität abzuwerfen