Das Elend des deutschen Klima-Journalismus
Sehr viele Medien inszenieren das globale Thema als griffiges Drama: wissenschaftliche Helden gegen „Leugner“. Kontroversen unter Fachleuten kommen kaum vor. Ambivalenz gilt als schädlich für die korrekte politische Botschaft
Wenn sich ein Politiker bedrängt fühlt
Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) verantwortet nicht nur eine marode Polizei. Er ließ kürzlich auch einen Journalisten abdrängen, der ihn mit Fragen dazu nervt. Außerdem lässt er unhaltbare Behauptungen über den Publizisten verbreiten
Pauschale Entfernung vom Leben
Robert Habecks Ahnungslosigkeit beleuchtet ein grundsätzliches Problem: Die Bessermeinenden in Deutschland kümmert die Lebenswelt der anderen außerhalb der Städte nicht. Das könnte früher oder später zu einer Eruption führen
Im nächsten Sozialismus wird alles besser. Und andere Systemfehler
Streikende ließen sich auf der Hamburger Klima-Demo nicht finden. Aber jede Menge Überzeugte. Eine Reportage aus der Mitte der neuen Gesellschaft
Sie lernen es nicht
Nach den Wahlen in Sachsen und Brandenburg erreicht die Verachtung des tonangebenden Milieus für den hässlichen Ossi neue Höchststände. Diese Verachtung sagt allerdings mehr über die besserfühlenden Kreise aus als über Ostdeutschland. Was bilden sich die Gutmeiner eigentlich ein?
Brückenbau im Hürdenlauf nach allen offenen Seiten
Das Positionspapier Annegret Kramp-Karrenbauers in der FAZ ist ein wichtiges Dokument: Es fasst den Zustand der CDU authentisch zusammen
Ostdeutsche Hitler-Grüßer vor der Auschwitz-Gedenkstätte?
Gab es nur bei einem Tagesspiegel-Redakteur
Kalenderblatt: „Für ein offenes Land mit freien Menschen“
Vor 30 Jahren fand die erste Montagsdemonstration in Leipzig statt
Die unbürgerlichen Koalitionen von ARD und ZDF – und was sie deckeln könnte
Eine unausgewogene Betrachtung
Bleibt alles anders
Die CDU in Sachsen konnte sich noch retten – auf den ersten Blick. Tatsächlich bedeutet das Wahlergebnis nur eine Verschiebung aller offenen Fragen in der Karrenbauer-Partei auf später
Die Partei, die keine Sorgen und Nöte kennt
Die ohnehin wirtschaftsschwache Lausitz in Brandenburg und Sachsen wird unter dem Kohleausstieg besonders leiden. Die SPD nimmt die Entindustrialisierung in Kauf. Für die Arbeitnehmer gibt es ein „Strukturstärkungsgesetz“
















