Besuchen Sie die Jarasch-Piazza, solange das Schlimmere noch nicht steht
In Berlin zeigt sich beispielhaft, was Gesellschafstransformation bedeutet: Aus einem Stück Friedrichstraße ist eine erweiterte progressive Kampfzone geworden, in der Bürger, Geschäfte und Geschichte untergehen sollen
Trubel im Paradies der Erleuchteten
Schon die bloße Ankündigung Elon Musks, Twitter zu übernehmen und dort künftig mehr freie Rede zuzulassen, führt zu einem kollektiven Nervenzusammenbruch im Milieu der Wohlmeinenden. Warum gründen sie nicht einfach ihre eigene Plattform? An Geldmangel liegt es jedenfalls nicht
Die Goggelmoggel räumen auf
Sind Sie noch zeitgemäß? Studieren Sie besser die täglich wachsende Liste, bevor Sie noch völlig aus der Gegenwart fallen. Über die Inflation eines besonders lästigen Wichtigtuer-Begriffs von Jürgen Schmid
Bericht aus der Hauptstadt: Friedrich Wilhelm, Außerirdische – und dazwischen Ricarda Lang
Um die Schrift an der Kuppel des Berliner Schlosses tobt ein Kulturkampf. Natürlich geht es nicht nur um Bibelverse. Sondern darum, dass den Wohlmeinenden partout keine Gegenbotschaft einfällt. Obwohl sie ganz dringend eine bräuchten
Publico wünscht allen Lesern frohe Ostern
Und ein wenig Ruhe trotz unfriedlicher Tage, Zeit für Lektüre, Zeit für Spaziergänge.
Unwahrscheinliche Liebe, unwahrscheinliches Debüt, unwahrscheinliche Revolution:
der Publico-Literaturfrühling 2022 (I)
Buchempfehlungen zu Ostern: Michel Houellebecq, Frank Böckelmann, Jörg Baberowski und andere Lass uns mit der Liebe beginnen, jetzt, wo alles zu Ende geht Mit „Vernichten“ erzählt Michel Houellebecq die Geschichte einer unwahrscheinlichen Heilung. In seinem scheinbar sanften neuen Roman ist der Autor politisch wie eh und je. Denn in der Welt, die er entwirft, werden Provinz, Familie und Bindung plötzlich zur Subversion
„Asozial“ – ein toxischer Begriff macht wieder Karriere
In Vor-Corona-Zeiten galt das Wort aus guten Gründen als belastet. Jetzt kommt es vielen Wohlmeinenden gerade recht, um die Hysterie in der Impfdebatte noch ein wenig zu steigern von Jürgen Schmid