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5 Kommentare
  • Andreas Rochow
    21. Juli, 2023

    Franklins 300 Jahre alte Einsicht ist aktueller denn je. Sie kann mit heutigem Wissen ergänzt werden um den Satz: Durch Propaganda wird beim Untertan eine kognitive Behinderung (cognitive disability) erzeugt, die ihn unfähig macht zu erkennen, wie autoritär er manipuliert wird. Der Staat und die Staatsmedien leisten auf diesem Gebiet fragwürdig Großes und Journalisten erscheinen als die ersten Opfer dieses mentalen Zerstörungswerks.

  • A. Iehsenhain
    21. Juli, 2023

    Er war eben noch ein wirklicher Universalgelehrter. Im Gegensatz zu den Zahlenphantasten des Klimas und deren Flagellantenkindern hatte er Ahnung vom Wetter (Blitzableiter). Lebte er heutzutage (was ich ihm niemals wünschte), würde er sich dann den Mund verbieten lassen?

  • Werner Bläser
    22. Juli, 2023

    Franklins Schriften sind immer noch hochinteressant. Mit seinem verdammenden Urteil über das Massaker der sog. “Paxton Boys” an friedlichen Indianern machte er sich nicht viele Freunde, aber es erschien ihm moralisch geboten. – Sehr interessant, gerade heute, auch sein Bericht über die diplomatischen Verhandlungen der USA mit Vertretern der nordafrikanischen Piraten-Staaten (Stichwort ‘Barbary Wars’), um diese davon abzuhalten, amerikanische und sonstige Schiffe zu kapern und die Besatzungen zu versklaven. Ein Vertreter dieser Emirate erklärte in unmissverständlicher Offenheit, es sei das Recht der muslimischen Piraten, Ungläubige zu versklaven. Schliesslich machten amerikanische Kriegsschiffe 1815 dem Spuk ein Ende. –
    Was Propaganda angeht: Es gibt einen Sättigungseffekt, ab dem sie nicht mehr wirkt und sogar kontraproduktiv wird. Wir scheinen in Deutschland diesem Kipp-Punkt nahe zu sein.

  • VB
    24. Juli, 2023

    1722 war Franklin 16 Jahre alt. Hat er da tatsächlich schon publiziert oder stimmt das angegebene Datum nicht ?

    • Publico
      24. Juli, 2023

      Der zitierte Satz stammt aus den Briefen (konkret aus dem 8. Brief) an den New England Courant, die Franklin damals unter dem nome de plume Silence Dogood einschickte, und die das Blatt publizierte. In der Tat, Franklin begann damit als 16-Jähriger, und er schrieb schon in einem bemerkenswert reifen Stil. Die Silence Dogood-Briefe lassen beispielsweise sich komplett in der Kongressbibliothek unter Franklins Schriften nachlesen (auch online).

      – Redaktion

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