Publico: optisch runderneuert, mehr Lesefreude


Acht Jahre nach der Gründung von Publico wurde es höchste Zeit für eine Runderneuerung von Technik und Erscheinungsbild.

Das Onlinemagazin zeigt sich nach einer dezenten Renovierung lesefreundlicher mit einer etwas größeren Schrift und einem größeren Zeilenabstand, was vor allem die Lektüre auf Mobilgeräten erleichtert.

Mit der neu eingeführten Suchfunktion rechts lassen sich ab sofort ältere Texte nach Schlagworten, Personen und Autoren finden. Außerdem markiert neuerdings ein so genanntes Favicon die Links zu Publico-Texten. Das macht es leichter, im Browser Lesezeichen zu setzen.
Hin und wieder ärgerte dieses Magazin in den zurückliegenden acht Jahren bestimmte Leute. Beispielsweise als es 2018 als einziges Medium meldete, dass Sachsens Generalstaatsanwaltschaft über keinerlei Erkenntnisse zu den Hetzjagden in Chemnitz verfügte, obwohl die Kanzlerin bekanntlich etwas anderes festgelegt hatte; als Publico im Bundestagswahlkampf 2021 die grüne Spitzenkandidatin einer näheren Betrachtung unterzog, sich 2023 eine bahnbrechende Erfindung auf dem Energiesektor genauer anschaute oder – ebenfalls exklusiv – Robert Habecks Doktorarbeit rezensierte. Publico erfreute damit allerdings auch einen gar nicht so kleinen Teil der Öffentlichkeit.

Das Medium bleibt auch weiter weitgehend werbefrei und ohne Bezahlschranke. Publico finanziert sich seit 2017 nahezu ausschließlich aus den freiwilligen Beiträgen seiner erfreulich wachsenden Leserschaft. Diese Unterstützung macht auch die Überarbeitung der Seite möglich – und natürlich das, was dieses Onlinemagazin immer wieder neu bietet: Eine Mischung aus Essays, kritischer Faktenüberprüfung, Rezensionen, Interviews und Cartoons. Die Bereitschaft seiner Leser, Publico zu tragen, macht das Magazin nicht nur zu einem bürgerlichen, sondern auch im Wortsinn zu einem Bürgermedium.
Die Redaktion dankt allen Unterstützern und verspricht: Wir werden weiter wachsen.

Alexander Wendt und Autoren

 

 


Liebe Leser, Publico erfreut sich einer wachsenden Leserschaft, denn es bietet viel: aufwendige Recherchen – etwa zu den Hintergründen der Potsdam-Wannsee-Geschichte von “Correctiv” – fundierte Medienkritik, wozu auch die kritische Überprüfung von medialen Darstellungen zählt –, Essays zu gesellschaftlichen Themen, außerdem Buchrezensionen und nicht zuletzt den wöchentlichen Cartoon von Bernd Zeller exklusiv für dieses Online-Magazin.
Nicht nur die freiheitliche Ausrichtung unterscheidet Publico von vielen anderen Angeboten. Sondern auch der Umstand, dass dieses kleine, aber wachsende Medium anders als beispielsweise “Correctiv” kein Staatsgeld zugesteckt bekommt. Und auch keine Mittel aus einer Milliardärsstiftung, die beispielsweise das Sturmgeschütz der Postdemokratie in Hamburg erhält.
Hinter Publico steht weder ein Konzern noch ein großer Gönner. Da dieses Online-Magazin bewusst auf eine Bezahlschranke verzichtet, um möglichst viele Menschen zu erreichen, hängt es ganz von der Bereitschaft seiner Leser ab, die Autoren und die kleine Redaktion mit ihren freiwilligen Spenden zu unterstützen. Auch kleine Beträge helfen.
Publico ist am Ende, was seine Leser daraus machen. Deshalb herzlichen Dank an alle, die einen nach ihren Möglichkeiten gewählten Obolus per PayPal oder auf das Konto überweisen. Sie ermöglichen, was heute dringend nötig ist: einen aufgeklärten und aufklärenden unabhängigen Journalismus.
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A. Wendt/Publico
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Die Redaktion


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1 Kommentar
  • Albert Schultheis
    02.09.2025

    Publicomag ist einfach einzigartig, singulär, einer der wenigen Rufer in der deutschen Medien-Wüste.

  • Oliver Hoch
    04.09.2025

    Auch ich finde publicomag großartig, inhaltlich.
    Das neue Design bietet aber (zumindest auf dem Desktop) noch Verbesserungspotenzial.

  • Otto Vidalli
    05.09.2025

    Das „du“ hätten Sie weglassen können. Nein, sollen!

  • Otto Vidalli
    06.09.2025

    Dieses „Deine“ darf auch noch weg, danke

  • Flaminius
    26.09.2025

    Noch mehr Lesefreude geht gar nicht 🙂