Flut, Schuld und Beton
Das grüne Milieu sucht die Schuldigen an der Flut und den Toten: Wenn es der richtigen Sache dient, darf schon ein bisschen instrumentalisiert werden. Das erspart lästige Diskussionen an anderer Stelle
Das grüne Milieu sucht die Schuldigen an der Flut und den Toten: Wenn es der richtigen Sache dient, darf schon ein bisschen instrumentalisiert werden. Das erspart lästige Diskussionen an anderer Stelle
Wenn die Anhänger aufstehen und der Twittersturm für Baerbock losbricht, wird die grüne Bewegung als sehr, sehr deutsches Phänomen erkennbar. Keine Sorge: Sie halten durch bis zum Schluss
Egal, was noch kommt – die Grünen haben sich an Baerbock gebunden – die Frau, die den Kanzlerinnenwahlkampf fast im Alleingang ruiniert. Dieser Partei könnte gelingen, was sonst niemand schafft: die Grünen zu erledigen
Die Debatte um Caroline Emckes ’Juden’ beißt sich an einer Nebenfrage fest. Auch ohne diesen Begriff wäre ihre Rede autoritär und antiaufklärerisch gewesen. Damit passt sie allerdings gut in die Zeit
Interessanter als der Punkt, ob Annalena Baerbock Kanzlerin wird, ist die Frage: Warum findet sie überhaupt Wähler? Weil sie einen bestimmten Typus verkörpert. Und zwar völlig makellos.
Monika Maron wird 80. Ihr Buch „Was ist eigentlich los“ versammelt Essays aus vier Jahrzehnten: Texte einer Autorin mit einer ausgeprägten Skepsis gegen Beglückungsideologien
Mit der Bundestagsbewerbung von Hans-Georg Maaßen kommt es zu einer Neuauflage eines grotesken Deutungskampfs: Politiker und Medien verteidigen Glaubenswahrheiten – und bilden dabei eine verpanzerte Kampfgemeinschaft
Bei den Ausbrüchen des gewalttätigen Antisemitismus im Westen geht es längst nicht mehr nur um Agitation gegen Israel. Das Modell des freiheitlichen Lebens steht auf der Kippe. Die antiliberale Allianz reicht weit – bis ins Zentrum der Gesellschaft, bis zu Spiegel und ARD
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Der Korrespondent der ARD liefert zwar keine Informationen über den Krieg der Hamas gegen Israel. Dafür dreht er historische Fakten, lässt Störendes weg – und bedauert, dass die Hisbollah so ruhig bleibt. Sein Bericht fügt sich perfekt in den Journalismus der Tagesschau ein
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