Das Messer auf der Fensterbank
Wie der „Tagesspiegel“ den Fall Mannichl fast aufklärt
Wie der „Tagesspiegel“ den Fall Mannichl fast aufklärt
Macht kann die Kanzlerin nur noch in Berlin ausüben: Bei der finalen Zerstörung der Union
Qualitätsjournalisten haben es in diesen Tagen nicht leicht. Zum einen müssen sie beweisen, dass die Massen hinter Angela Merkel stehen. Zum anderen davor warnen, Mehrheitsstimmungen nachzulaufen. Puh. Das ist ja noch schwieriger als ein Sieg über Südkorea.
Der Bundestag wird sich mit der Forderung nach einer pragmatischen Migrationspolitik beschäftigen. Die Aktion ist jetzt schon ein Erfolg – allen Störversuchen zum Trotz
Chronik einer Eskalation (Teil 1)
Szenen der Merkel-Schmelze
Im Dezember 2017 verletzte ein Arbeitsloser den Bürgermeister von Altena leicht am Hals. Ein politisches Attentat, meldeten viele Medien. Jetzt fiel das Urteil. Und es stellt sich alles etwas anders dar
Wie die ARD Michel Houellebecq politisch passend macht
In welcher Statistik landet eine deutschenfeindlichen Schmiererei?
„Daß man seine Gegner mit gedruckten Gründen überzeugen kann, habe ich schon seit 1764 nicht mehr geglaubt. Ich habe auch deswegen die Feder gar nicht angesetzt, sondern bloß, um sie zu ärgern und denen von unserer Seite Mut und Stärke zu geben und den anderen zu erkennen zu geben, daß sie uns nicht überzeugt haben.“ Georg Christoph Lichtenberg (1742 – 1799)
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