Die ARD, das Hetzopfer Polens
Nazis in Warschau – die Geschichte einer Hysterisierung
Wie es in Journalisten aussieht
Medienvertreter finden meist, dass ihre Branche keine inneren Problem hat. Untersuchungen legen nahe: doch, hat sie
Eine Zensur findet statt. Vorläufige Bilanz
Ein gescheiterter Heiko Maas verteidigt sein gescheitertes Netzwerk-Durchsetzungsgesetz. Dabei verbreitet er intellektuelle Beleidigungen
Es ist die Kriminalität, Dummkopf!
Politiker glauben fest daran, dass es nur materielle Probleme gibt, die sich mit Geld lösen lassen. Die größte Krise der Gesellschaft fällt nicht in die Kategorie. Wenn die Elite das nicht begreift, wird sie fortgespült werden
Minderjährige Flüchtlinge? Die Fakten
In der öffentlichen Debatte behaupten Aktivisten, es sei unmöglich, das Alter von Migranten zu bestimmen. Die Behauptung basiert auf systematischer Tatsachenverdrehung Von Marisa Kurz/Alexander Wendt
Wenn die Tagesschau meint
Die ARD wirft ihren Zuschauern vor, Kommentar und Meldung nicht unterscheiden zu können. Lustig.
Auf ein Neues mit Publico
Die Publico-Redaktion wünscht allen Lesern ein gutes 2018, in dem sich hoffentlich der eine oder andere Wunsch erfüllt und sich manche Sorgen zumindest verkleinern. Dem Wunsch nach mehr Medienvielfalt ist Publico schon seit seinem Start am 6. November 2017 entgegengekommen, offenbar einigermaßen erfolgreich, denn die Neujahrswünsche gehen an eine schnell gewachsene Leserschaft. Bis zum 31. 12. 2017 hatte das Onlinemagazin insgesamt 131 127 Leser…
Die Entsetzten
Die politischen und medialen Eliten würden Tötungsfälle wie in Kandel am liebsten übergehen. Was sie dann doch verlautbaren, sagt mehr über sie aus, als ihnen lieb sein kann
Krieg gegen Frauen
Deutschland erlebt eine Gewaltepidemie, die von jungen muslimischen Einwanderern ausgeht. Das Beschweigen der kulturellen Gründe durch die Medien hat etwas Gespenstisches. Das Thema gehört 2018 ganz oben auf die öffentliche Agenda
Leserbrief des Monats
Von Wolfgang Illauer zum Beitrag „Liebestod auf Schwedisch“ Wie holt man das Einverständnis des Partners ein? Ein althochdeutsches Gedichtbruchstück, wohl aus dem zehnten Jahrhundert, gibt darauf eine schöne Antwort:Hirsch und HindeHirez runeta (raunte) hintun in daz ora:uuildu (willst du) noh, hinta?Bemerkenswert: die vollen Vokale am Schluß! Zu beachten: das Wort „noch“ hat hier die alte Bedeutung „(und) jetzt“.
Blöder die Linken nie klingen
Alle Jahre wieder: Der politisch korrekte Weihnachtskitsch ist auch 2017 mit gesteigerter Penetranz da. Erbarmen!