Glück der Unberechenbarkeit, Glück beim Wundern, Glück der Piazza
Der Publico-Bücherherbst I über neue Texte von Monika Maron, Harald Martenstein und Hans Kollhoff Das Glück der Unberechenbarkeit Monika Maron zeigt in ihrem Band „Essays und Briefe“, dass Distanz und Scharfsicht zusammengehören. Diese Kombination gibt es in der deutschen Literaturlandschaft nicht oft
Linksliberal, ein Klingelwort
Vor vier Jahren legte Robert Habeck einen programmatischen Text vor, in dem er Linkssein, Liberalität und grünes Denken miteinander verbinden wollte. Es lohnt sich, die Gedanken des heutigen Vizekanzlers jetzt wieder zu lesen von Jürgen Schmid
Die offene Gesellschaft und ihr Stephan Harbarth
Am 14. September hielt der Präsident des Bundesverfassungsgerichts eine Rede in Hamburg. Die wenigsten Medien befassten sich mit dem Gesamttext. Der liest sich durchaus interessant. Er gibt Einblick in sein Staats- und Rechtsdenken – und zeigt vor allem, was Harbarth von dem liberalen Ernst-Wolfgang Böckenförde unterscheidet, dem er seinen Vortrag widmete

















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Wozu mit Linken reden?