Publico wünscht allen Lesern frohe Ostern
Und ein wenig Ruhe trotz unfriedlicher Tage, Zeit für Lektüre, Zeit für Spaziergänge.
Unwahrscheinliche Liebe, unwahrscheinliches Debüt, unwahrscheinliche Revolution:
der Publico-Literaturfrühling 2022 (I)
Buchempfehlungen zu Ostern: Michel Houellebecq, Frank Böckelmann, Jörg Baberowski und andere Lass uns mit der Liebe beginnen, jetzt, wo alles zu Ende geht Mit „Vernichten“ erzählt Michel Houellebecq die Geschichte einer unwahrscheinlichen Heilung. In seinem scheinbar sanften neuen Roman ist der Autor politisch wie eh und je. Denn in der Welt, die er entwirft, werden Provinz, Familie und Bindung plötzlich zur Subversion
Im Namen der Tugend: Friert!
In Deutschland bricht sich der Frühling Bahn – doch bevor Buschwindröschen unsere Wälder verschönern und die Obstbäume ausschlagen, blüht die Tugend-Rhetorik der Wachsten unter den Woken. Allen voran das Klingelwort Solidarität von Jürgen Schmid
„Der Grüne Blackout“: die Ursachen der Energiekrise verstehen
Angebot für alle Publico-Leser: Fakten und Zusammenhänge zum Nachhören






















